Deep Sky Objekte heute: Februar 2025

~8 min

Entdecken Sie im Februar beeindruckende Galaxien und Sternhaufen, darunter die Bodes Galaxie, die Große Magellansche Wolke und die Plejaden. Mit der kostenlosen Sky Tonight App sind sie leicht zu finden. Einfach die App starten, das Gerät auf den Himmel richten und los geht’s! Lassen Sie uns herausfinden, was der Nachthimmel in diesem Monat noch zu bieten hat.

Inhalt

Was sind Deep-Sky-Objekte?

Der Begriff „Deep-Sky-Objekt“ bezeichnet drei Arten von Himmelsobjekten, die außerhalb unseres Sonnensystems existieren: Galaxien, Nebel und Sternhaufen. Sie sind in Dutzenden von Deep-Sky-Katalogen aufgeführt, wobei der Messier-Katalog (110 Einträge) und der NGC-Katalog (7.850 Einträge) bei Amateurastronomen am beliebtesten sind. Astronomen verwenden auch andere Kataloge, die verschiedene Arten von Deep-Sky-Objekten auflisten:

  • Caldwell (Sternhaufen, Nebel, Galaxien);
  • Collinder (offene Sternhaufen);
  • Melotte (offene und kugelförmige Haufen);
  • IC (Sternhaufen, Nebel, Galaxien);
  • Barnard (Dunkelnebel);

und mehr.

Sie können diese Kataloge in der Astronomie-App Sky Tonight erkunden, die mehr als 90.000 Deep-Sky-Objekte enthält. Alle sind kostenlos verfügbar! Um ein Objekt zu finden, das Sie interessiert, tippen Sie auf das Lupensymbol, geben den Namen oder die Katalogbezeichnung des Objekts in das Suchfeld ein und wählen es aus der Liste aus. Die App zeigt Ihnen detaillierte Informationen dazu an. Um dieses Objekt am Himmel zu lokalisieren, tippen Sie auf das Zielsymbol.

Die meisten Deep-Sky-Objekte sind ziemlich lichtschwach und bei hellem Himmel schwer zu erkennen. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Beobachtungen rund um den Neumond zu planen. Bewerten Sie auch den Himmel über Ihnen anhand der Bortle-Skala: Je höher die Klasse, desto wahrscheinlicher ist es, die lichtschwächsten und schwierigsten Objekte zu entdecken.

Bortle Scale of Light Pollution
Ist diese Galaxie oder dieser Nebel aus Ihrem Garten zu sehen? 🌌Unsere Infografik hat die Antwort! Hier zeigen wir anhand der Bortle-Skala, wie sich Lichtverschmutzung auf das auswirkt, was Sie sehen. Lernen Sie den Nachthimmel kennen und verbessern Sie Ihr Sternenbeobachtungserlebnis!
Siehe Infografik

Nebel, die im Februar sichtbar sind

Ein Nebel ist eine riesige Gas- und Staubwolke im Weltraum, in der oft Sterne entstehen. Nebel können am Himmel als schwache, neblige Lichtflecken erscheinen, die man oft nur mit einem Teleskop oder Fernglas erkennen kann. Wir haben die besten Nebel für Februar nach scheinbarer Helligkeit in absteigender Reihenfolge sortiert, von den lichtschwächsten zu den hellsten.

Flammennebel

Flame Nebula
Der Flammennebel (NGC 2024) — ein Emissionsnebel in der Nähe des Oriongürtels.
©ESO
  • Alternative Namen: NGC 2024, Sh2-277
  • Scheinbare Größe: 30' (entspricht der Vollmondgröße)
  • Scheinbare Helligkeit: 10 mag
  • Sternbild: Orion
  • Beste Beobachtung von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungshinweise: Man braucht mindestens ein kleines Teleskop, um den Flammennebel zu sehen. Wie der Pferdekopfnebel befindet er sich in der Nähe von Alnitak, einem der drei Sterne im Gürtel des Orion.
  • Beschreibung: Der Flammennebel ist ein Emissionsnebel, der 1786 von dem britischen Astronomen William Herschel entdeckt wurde. Er ist Teil einer großen Sternentstehungsregion, dem Orion-Molekülwolkenkomplex.

Eulennebel

Owl Nebula
Der Eulennebel (M97) — ein klassischer planetarischer Nebel mit runder Form und einzigartigen „Eulenaugen“.
  • Alternative Namen: M97, NGC 3587
  • Scheinbare Größe: 3′ (zehnmal kleiner als der Vollmond)
  • Scheinbare Helligkeit: 9,9 mag
  • Sternbild: Großer Bär
  • Beste Beobachtung von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungshinweise: Sie können versuchen, den Eulennebel mit einem 20 × 80 Fernglas oder einem kleinen Teleskop zu beobachten, aber wenn Sie die „Eulenaugen“ sehen wollen, brauchen Sie ein großes Teleskop.
  • Beschreibung: Der Eulennebel ist ein planetarischer Nebel, der 1781 von dem französischen Astronomen Pierre Méchain entdeckt wurde. Der britisch-irische Astronom William Parsons, der den Nebel ebenfalls beobachtete, meinte, er sehe aus wie der Kopf einer Eule – daher der Spitzname des Nebels.

Tarantelnebel

Tarantelnebel
Der Tarantelnebel befindet sich in der Großen Magellanschen Wolke (LMC), einer der uns nächstgelegenen Galaxien, und ist von der Südhalbkugel aus mit bloßem Auge als schwacher Fleck zu erkennen. Selbst ein kleines 7x50 Fernglas zeigt ihn im Detail.
  • Alternative Namen: NGC 2070, Caldwell 103, Doradus-Nebel, 30 Doradus, True Lovers’ Knot
  • Scheinbare Größe: 30′ x 20′ (1 bis 1,5 Mal kleiner als der Vollmond)
  • Scheinbare Helligkeit: 7,3
  • Sternbild: Schwertfisch
  • Beste Beobachtung von: Südhalbkugel
  • Beobachtungshinweise: Der Tarantelnebel gilt als sehr hell: Wäre er so nah wie der Orionnebel, würde er die Venus überstrahlen. Da er aber zu weit entfernt ist, kann man ihn nicht mit bloßem Auge sehen. Man benötigt ein Fernglas oder ein kleines Teleskop.
  • Beschreibung: Der Tarantelnebel ist ein Emissionsnebel, der 1751 von dem französischen Astronomen Nicolas-Louis de Lacaille entdeckt wurde. Er ist einer der größten bekannten Nebel und die aktivste Sternentstehungsregion in der Lokalen Gruppe der Galaxien. Der Tarantelnebel ist mit der Großen Magellanschen Wolke verbunden und bildet deren südöstliche Ecke.

Affenkopfnebel

Monkey Head Nebula
Der Affenkopfnebel (NGC 2174) — ein Emissionsnebel mit eingebettetem Sternhaufen (NGC 2175).
  • Alternative Namen: NGC 2174, Sh2-252
  • Scheinbare Größe: 40′ (1,3-mal größer als der Vollmond)
  • Scheinbare Helligkeit: 6,8 mag
  • Sternbild: Orion
  • Beste Beobachtung von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungshinweise: Der Affenkopfnebel ist mit bloßem Auge nicht sichtbar. Zur Beobachtung benötigt man mindestens ein 7x50 Fernglas, besser noch ein kleines Teleskop.
  • Beschreibung: Der Affenkopfnebel ist ein Emissionsnebel, der um 1654 von dem italienischen Astronomen Giovanni Batista Hodierna entdeckt und 1857 von dem deutschen Astronomen Karl Christian Bruhns unabhängig voneinander entdeckt wurde. Der Nebel ist mit dem offenen Sternhaufen NGC 2175 verbunden.

Pferdekopfnebel

Horsehead Nebula
Der Pferdekopfnebel (IC 434) — ein dunkler Nebel in der Nähe des Oriongürtels.
  • Alternativer Name: Barnard 33
  • Scheinbare Größe: 8′ × 6′ (3,7 × 5-mal kleiner als der Vollmond)
  • Scheinbare Helligkeit: 6,8 mag
  • Sternbild: Orion
  • Beste Beobachtung von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungshinweise: Da der Pferdekopfnebel sehr lichtschwach ist, ist es sehr schwierig, ihn zu sehen. Zur Beobachtung benötigt man mindestens ein kleines Teleskop und eventuell einen speziellen Filter. Die Position des Nebels ist jedoch günstig – er befindet sich direkt südlich von Alnitak, einem der drei Sterne im Gürtel des Orion.
  • Beschreibung: Der Pferdekopfnebel ist ein kleiner dunkler Nebel, der 1888 von der schottischen Astronomin Williamina Fleming entdeckt wurde. Er gehört zu einer großen Sternentstehungsregion, dem Orion-Molekülwolkenkomplex.

Galaxien, die im Februar sichtbar sind

Eine Galaxie ist ein massereiches System aus Sternen, Sternüberresten, interstellarer Materie, Staub und Dunkler Materie, das durch die Schwerkraft zusammengehalten wird. Galaxien gibt es in verschiedenen Formen und Größen, einschließlich spiralförmiger, elliptischer und unregelmäßiger Galaxien. Am Nachthimmel erscheinen Galaxien als schwache, verschwommene Lichtflecken. Nur wenige sind mit bloßem Auge sichtbar, und die meisten benötigen ein Teleskop, um ihre beeindruckenden Strukturen wie Spiralarme oder elliptische Halos zu erkennen. Wir haben die besten Galaxien, die im Februar zu sehen sind, nach scheinbarer Helligkeit in absteigender Reihenfolge geordnet.

Zigarrengalaxie

Cigar Galaxy
Die Zigarrengalaxie (M82) — eine Spiralgalaxie mit einer charakteristischen zigarrenartigen Form.
  • Alternative Namen: M82, NGC 3034
  • Scheinbare Größe: 11,2′ × 4,3′ (2,7 × 6,9-mal kleiner als der Vollmond)
  • Scheinbare Helligkeit: 8,41 mag
  • Sternbild: Großer Bär
  • Beste Beobachtung von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungshinweise: Wie die Bodes Galaxie (M81) ist die Zigarrengalaxie ein ideales Deep-Sky-Objekt für die Beobachtung mit Ferngläsern und kleinen Teleskopen.
  • Beschreibung: M82 ist eine Spiralgalaxie, die 1774 von Johann Elert Bode entdeckt wurde. Aufgrund des Gravitationseinflusses ihrer Nachbargalaxie, der Bodes Galaxie (M81), weist sie eine außergewöhnlich hohe Sternentstehungsrate auf. M82 ist das zweitgrößte Mitglied der Galaxiengruppe M81.

M106

M106
M106 — eine der größten und hellsten Galaxien in unserer Nähe.
  • Alternativer Name: NGC 4258
  • Scheinbare Größe: 18′ × 7′ (1,6 × 4,2-mal kleiner als der Vollmond)
  • Scheinbare Helligkeit: 8,4 mag
  • Sternbild: Jagdhunde
  • Beste Beobachtung von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungshinweise: M106 kann bei dunklem Himmel mit den meisten Ferngläsern beobachtet werden und ist in jedem Teleskop leicht zu erkennen.
  • Beschreibung: Messier 106 ist eine intermediäre Spiralgalaxie, die 1781 von dem französischen Astronomen Pierre Méchain entdeckt wurde. Sie ist eine der größten und hellsten Galaxien in unserer Nachbarschaft und etwa so groß wie die Andromeda-Galaxie.

Bodes Galaxie

Bode’s Galaxy
Die Bodes Galaxie (M81) — große und helle Spiralgalaxie in der Nähe der Milchstraße.
  • Alternative Namen: M81, NGC 3031
  • Scheinbare Größe: 26,9′ × 14,1′ (1,1 × 2,1-mal kleiner als der Vollmond)
  • Scheinbare Helligkeit: 6,9 mag
  • Sternbild: Großer Bär
  • Beste Beobachtung von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungshinweise: Beobachten Sie M81 mit einem Fernglas oder einem beliebigen Teleskop (das mit einer Öffnung von 8 Zoll (ca. 20 cm) oder mehr zeigt unter dunklem Himmel mehr Details). Diese Galaxie ist hell genug, um unter dem lichtverschmutzten Himmel erblickt zu werden. Entdecken Sie die Bodes Galaxie etwa 10° nordwestlich von Dubhe, der Stern am hinteren Ende des Großen Wagens.
  • Beschreibung: M81 ist eine große und helle Spiralgalaxie, die auch als „Grand-Design“-Spiralgalaxie bekannt ist. Das bedeutet, dass die Form der Galaxie klar definiert ist und sie eine gut organisierte Spiralstruktur aufweist. M81 wurde erstmals 1774 von Johann Elert Bode entdeckt und wird manchmal als „Bodes Galaxie“ bezeichnet. Sie ist eine der hellsten Galaxien an unserem Nachthimmel!

Große Magellansche Wolke

Große Magellansche Wolke
Die Große Magellansche Wolke – eine Zwerggalaxie, eines der bemerkenswertesten Deep-Sky-Objekte des südlichen Himmels.
  • Alternative Namen: LMC, ESO 56-G 115, PGC 17223, Nubecula Major
  • Scheinbare Größe: 10°45′ x 9°10′ (~255 Mal größer als der Vollmond)
  • Scheinbare Helligkeit: 0,9
  • Sternbild: Schwertfisch/Tafelberg
  • Beste Beobachtung von: Südhalbkugel
  • Beobachtungshinweise: Bei dunklem Himmel ist die LMC ohne Ausrüstung als schwache, diffuse Wolke sichtbar. Ein Fernglas (7x50 oder 10x50) zeigt die gemusterte Struktur der Galaxie und hellere Bereiche. Ein kleines Teleskop (4-6 Zoll) zeigt spezifische Merkmale wie Sternhaufen und Nebel. Größere Teleskope (>8 Zoll) bieten ausgezeichnete Ansichten der feinen Details.
  • Beschreibung: Die Große Magellansche Wolke (LMC) ist eine irreguläre Zwerggalaxie und ein Begleiter unserer Heimatgalaxie, der Milchstraße. Sie wurde erstmals 964 n. Chr. von dem persischen Astronomen Al-Sufi dokumentiert und später von europäischen Entdeckern während der Weltumsegelung von Ferdinand Magellan 1519-1522 beschrieben, wodurch ihr Name populär wurde.

Sternhaufen, die im Februar sichtbar sind

Ein Sternhaufen ist eine Gruppe gravitativ gebundener Sterne, die aus derselben Molekülwolke entstanden sind. Es gibt zwei Arten von Sternhaufen: Offene Sternhaufen, die aus hellen, dicht gepackten Sternen bestehen, und Kugelsternhaufen, die als dichte, kugelförmige Ansammlungen von Sternen erscheinen, die wie schwache, verschwommene Lichtbälle am Nachthimmel aussehen. Wir haben die besten Sternhaufen, die im Februar zu sehen sind, nach scheinbarer Helligkeit in absteigender Reihenfolge geordnet.

NGC 2808

NGC 2808
NGC 2808 — ein massiver Kugelsternhaufen mit mehr als einer Million Sternen.
  • Alternativer Name: Melotte 95
  • Scheinbare Größe: 13,8′ (2,2-mal kleiner als der Vollmond)
  • Scheinbare Helligkeit: 6,2 mag
  • Sternbild: Kiel des Schiffes
  • Beste Beobachtung von: Südhalbkugel
  • Beobachtungshinweise: Man kann nicht NGC 2808 mit bloßem Auge sehen; Er ist nur durch ein Fernglas oder ein kleines Fernrohr sichtbar.
  • Beschreibung: NGC 2808 ist einer der massereichsten Kugelsternhaufen der Milchstraße – er enthält Millionen von Sternen. Er wird auf 12,5 Milliarden Jahre geschätzt.

IC 2395

IC 2395
IC 2395 —ein sehr junger offener Sternhaufen am Südhimmel.
  • Alternativer Name: Cr 192
  • Scheinbare Größe: 8′ (3,7-mal kleiner als der Vollmond)
  • Scheinbare Helligkeit: 4,6 mag
  • Sternbild: Segel des Schiffes
  • Beste Beobachtung von: Südhalbkugel
  • Beobachtungshinweise: IC 2395 ist mit bloßem Auge schwer zu erkennen, kann aber mit einem Fernglas gut beobachtet werden.
  • Beschreibung: IC 2395 ist ein kleiner offener Sternhaufen mit etwa 45 Sternen. Er befindet sich in der Nähe des hellen Sterns Gamma Velorum (1,8 mag).

Hand-Sternhaufen

NGC 3114
Hand-Sternhaufen (NGC 3114) — ein offener Sternhaufen in einer sternreichen Region der Milchstraße.
  • Alternativer Name: NGC 3114, Cr 215
  • Scheinbare Größe: 35′ (1,2-mal größer als der Vollmond)
  • Scheinbare Helligkeit: 4,2 mag
  • Sternbild: Kiel des Schiffes
  • Beste Beobachtung von: Südhalbkugel
  • Beobachtungshinweise: Sie können versuchen, NGC 3114 mit bloßem Auge zu sehen. Sie benötigen jedoch ein sehr scharfes Auge und einen dunklen, klaren Himmel, um ihn zu sehen, sodass es einfacher ist, den Sternhaufen mit einem Fernglas oder einem Teleskop zu beobachten.
  • Beschreibung: NGC 3114 ist ein offener Sternhaufen im Sternbild Kiel des Schiffes. Es ist ist aufgrund der großen Anzahl von Feldsternen auf der Scheibe der Milchstraße ein recht schwierig zu untersuchendes Objekt.

Plejaden

Plejaden
Die Plejaden gehören zu den Top-3-Sternhaufen, die mit bloßem Auge sichtbar sind.
  • Alternative Namen: M45, Sieben Schwestern, Siebengestirn, Taube
  • Scheinbare Größe: 1°50′ (3,7 Mal größer als der Vollmond)
  • Scheinbare Helligkeit: 1,2
  • Sternbild: Stier
  • Beste Beobachtung von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungshinweise: Als einer der hellsten Sternhaufen sind die Plejaden mit bloßem Auge sichtbar: Man sieht eine Gruppe von sechs Sternen, die wie eine kleine Kopie des Großen Wagens aussehen. Mit einem Fernglas oder einem kleinen Teleskop lassen sich noch mehr Sterne im Haufen erkennen.
  • Beschreibung: Die Plejaden sind ein offener Sternhaufen und eines der bekanntesten und am leichtesten erkennbaren Deep-Sky-Objekte am Nachthimmel. Mit einer Entfernung von nur 444 Lichtjahren sind sie auch einer der der Erde am nächsten gelegenen Sternhaufen.

Beste Deep-Sky-Objekte für den Februar: Zusammenfassung

Jetzt wissen Sie, welche Deep-Sky-Objekte im Februar am besten zu sehen sind. Wenn es Ihnen gelingt, einen von ihnen am Himmel zu sehen, zögern Sie nicht, Ihre Beobachtungserfahrung mit uns in den sozialen Medien zu teilen. Um noch mehr Wissen über Deep-Sky-Objekte zu erhalten, nehmen Sie an unserem lustigen Quiz „Erraten Sie den Nebel!“ teil.

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Astronomen sind merkwürdige Leute und sie benennen die Dinge oft nach ihren seltsamen Ideen. Mal sehen, wie seltsam Sie sind – versuchen Sie, den Namen eines Nebels anhand seines Bildes zu erraten!
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Beste Deep-Sky-Objekte nach Monaten: Jahresübersicht

Die Wunder des Deep-Sky sind nicht auf den Februar beschränkt. Entdecken Sie, was das Universum jeden Monat zu bieten hat, mit unseren Guides zu Deep-Sky-Objekten:

Sehen Sie auch: Die besten Deep-Sky-Objekte für Anfänger

Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen oder suchen einfach nur ein einfaches Ziel? Um Ihnen zu helfen, das Beste aus dem Nachthimmel im Februar herauszuholen, haben wir eine praktische Infografik der besten Deep-Sky-Objekte für die nördliche Hemisphäre erstellt! Egal, ob Sie nach Nebeln, Galaxien oder Sternhaufen suchen, dieser visuelle Leitfaden zeigt Ihnen den Weg.

Best Deep-Sky Objects for Beginners (Northern Hemisphere)
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Siehe Infografik

Wir wünschen Ihnen einen klaren Himmel und erfolgreiche Beobachtungen!

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