Beste Deep-Sky-Objekte nach Monat: August 2025

Der August ist die perfekte Zeit für Deep-Sky-Beobachtungen und Astrofotografie: In diesem Monat gibt es viele atemberaubende Nebel, Sternhaufen und Galaxien zu sehen und einzufangen. Nachfolgend haben wir einige dieser Objekte aufgelistet und nach ihrer scheinbaren Helligkeit geordnet. Nehmen Sie Ihr Teleskop mit, laden Sie die App Sky Tonight herunter, um die Himmelsobjekte leicht zu finden, gehen Sie nach draußen und erforschen Sie gemeinsam den Augusthimmel!

Inhalt

Die besten Nebel im August

Nebel sind riesige Wolken aus Gas und Staub, in denen Sterne entstehen und vergehen. Sie haben oft wunderschöne Formen und leuchtende Farben. Allerdings werden Sie diese Farben nicht mit bloßem Auge sehen können. Die meisten Nebel erscheinen selbst durch ein Teleskop lediglich als schwache graue Flecken. Deshalb sind sie besonders beliebt bei Astrofotografen, die ihre volle Schönheit in Langzeitbelichtungen einfangen können. Einige hellere Nebel lassen sich bei dunklem Himmel sogar mit Ferngläsern oder kleinen Teleskopen erkennen.

Helixnebel

Helix Nebula
Der Helixnebel – einer der der Erde am nächsten gelegenen hellen planetarischen Nebel.
  • Alternative Namen: NGC 7293, Auge Gottes, Auge von Sauron
  • Scheinbare Größe: 25′ (0,8 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 7,6
  • Sternbild: Wassermann
  • Am besten beobachtbar von: beiden Hemisphären
  • Beobachtungstipps: Trotz seiner „guten“ scheinbaren Helligkeit hat der Helixnebel eine geringe Oberflächenhelligkeit, sodass er nicht leicht zu beobachten ist. Man kann versuchen, ihn mit einem 20x100 Fernglas und einem O-III oder UHC Filter zu sehen. Noch besser ist die Beobachtung durch ein Teleskop.
  • Beschreibung: Der Helixnebel ist ein planetarischer Nebel, der nur etwa 655 Lichtjahre von uns entfernt ist. Er ähnelt in seinem Aussehen dem Katzenaugennebel und dem Ringnebel.

Hantelnebel

Dumbbell Nebula
Der Hantelnebel (M27) – der erste jemals entdeckte planetarische Nebel.
  • Alternative Namen: M27, NGC 6853, Apfelkernnebel, Dumbbell-Nebel
  • Scheinbare Größe: 8' × 5,6' (0,2 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 7,4
  • Sternbild: Fuchs
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Der Hantelnebel ist heller als die meisten anderen Nebel am Nachthimmel und kann mit einem 10x50 oder 15x70 Fernglas beobachtet werden. Ein kleines Teleskop bietet einen detaillierteren Blick auf den Nebel.
  • Beschreibung: Der Hantelnebel ist ein planetarischer Nebel, der etwa 1360 Lichtjahre von uns entfernt ist. Er wurde 1764 von Charles Messier beobachtet und war der erste entdeckte planetarische Nebel. Seine charakteristische Form, die an eine Hantel oder einen halb aufgegessenen Apfel erinnert, macht ihn für Astronomen leicht erkennbar und beliebt.

Zauberernebel

Wizard Nebula
Der Zauberernebel – eine kosmische Wolke, die einen offenen Sternhaufen umgibt.
  • Alternative Namen: NGC 7380, Sh2-142
  • Scheinbare Größe: 25′ (0,8 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 7,2
  • Sternbild: Kepheus
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Der Zauberernebel ist visuell sehr schwer zu beobachten; man braucht einen völlig dunklen Himmel, ein Teleskop und einen O-III-Filter (und selbst dann gibt es keine Garantie, dass man ihn sieht). Für Astrofotografen ist er jedoch ein wunderschönes Objekt.
  • Beschreibung: Der Zauberernebel ist ein Emissionsnebel, der den offenen Sternhaufen NGC 7380 umgibt, der etwa 7.000 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Seinen Spitznamen verdankt er der Tatsache, dass er aus bestimmten Blickwinkeln wie ein Zauberer mit spitzem Hut aussieht.

Kokon-Nebel

Cocoon Nebula
Der Kokon-Nebel – eine Kombination aus Emissions- und Reflexionsnebel mit dunklem Schweif.
  • Alternative Namen: IC 5146, Caldwell 19, Sh 2-125
  • Scheinbare Größe: 12′ (0,4 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 7,1
  • Sternbild: Schwan
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Den „Schweif“ des Kokonnebels (Barnard 168) kann man sogar mit einem kleinen Fernglas sehen, aber selbst mit mittelgroßen Teleskopen wird es schwierig sein, den Nebel zu beobachten. Dennoch ist der Kokonebel ein großartiges Ziel für die Astrofotografie.
  • Beschreibung: Der Kokonnebel ist ein Reflexions-/Emissionsnebel, der sich in einer Entfernung von etwa 4.000 Lichtjahren befindet. Eine Besonderheit dieses Nebels ist ein langer dunkler „Schweif“, der sich von ihm aus nach Westen erstreckt. Dieser „Schweif“ ist Barnard 168 – ein dunkler Nebel aus kaltem interstellarem Staub.

Lagunennebel

Lagoon Nebula
Der Lagunennebel (M8) — ein riesiger Emissionsnebel, benannt nach dem dunklen Band, das ihn in zwei Hälften teilt.
  • Alternative Namen: M8, NGC 6523
  • Scheinbare Größe: 90′ x 40′ (3 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 6,0
  • Sternbild: Schütze
  • Am besten beobachtbar von: beiden Hemisphären
  • Beobachtungstipps: Der Lagunennebel ist mit bloßem Auge schwer zu erkennen, kann aber mit einem 10x50 Fernglas leicht als heller Fleck entdeckt werden. Durch ein kleines Teleskop erscheint er als ovaler Fleck mit einem deutlichen Kern.
  • Beschreibung: Der Lagunennebel ist ein Emissionsnebel, der etwa 4.000 Lichtjahre von uns entfernt ist. Er ist eine riesige interstellare Wolke aus Gas und Staub, in der neue Sterne entstehen.

Adlernebel

Eagle Nebula
Der Adlernebel (M16) — ein diffuser Emissionsnebel mit den ikonischen Säulen der Schöpfung.
  • Alternative Namen: M16, NGC 6611, Star Queen-Nebel
  • Scheinbare Größe: 70′ x 50′ (2 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 5,9
  • Sternbild: Schlange
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Zur Beobachtung des Adlernebels eignet sich am besten ein kleines Teleskop. Die Nebelsäulen sind nur mit Teleskopen ab 300 mm Öffnung sichtbar.
  • Beschreibung: Der Adlernebel ist Teil eines diffusen Emissionsnebels, der etwa 5700 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Er ähnelt einem Adler mit ausgebreiteten Schwingen. Im Herzen des Nebels befinden sich die ikonischen Säulen der Schöpfung – Säulen aus interstellarem Gas und Staub, die vom Hubble-Weltraumteleskop in atemberaubenden Bildern eingefangen wurden.

Viele Nebel sind nach den Objekten benannt, denen sie ähneln – wobei die Ähnlichkeit manchmal... diskutabel ist. Sind Sie bereit für eine Herausforderung? Machen Sie das Nebel-Quiz und stellen Sie Ihre Mustererkennungsfähigkeiten auf die Probe!

Guess the Nebula!
Astronomen sind merkwürdige Leute und sie benennen die Dinge oft nach ihren seltsamen Ideen. Mal sehen, wie seltsam Sie sind – versuchen Sie, den Namen eines Nebels anhand seines Bildes zu erraten!
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Die besten Galaxien im August

Galaxien sind riesige Systeme aus Sternen, Gas und Staub wie unsere eigene Milchstraße. Sie sind zwar weit entfernt, leuchten aber dennoch hell genug, um sie mit einem Fernglas oder Teleskop zu sehen. Einige von ihnen, wie die Andromedagalaxie, können sogar mit bloßem Auge am dunklen Himmel erkannt werden! Galaxien eignen sich hervorragend für die Astrofotografie mit Langzeitbelichtung und offenbaren dabei ihre anmutigen Strukturen und leuchtenden Kerne.

Feuerwerksgalaxie

Fireworks Galaxy
Feuerwerksgalaxie – eine Spiralgalaxie mit Doppelbalken, die uns frontal zugewandt ist.
  • Alternative Namen: NGC 6946, Caldwell 12
  • Scheinbare Größe: 16' × 11,2' (0,4 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 9,5
  • Sternbild: Schwan/Kepheus
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Die Feuerwerksgalaxie hat eine geringe Oberflächenhelligkeit, daher benötigen Sie einen sehr dunklen Himmel und ein Teleskop, um sie zu sehen.
  • Beschreibung: Die Feuerwerksgalaxie ist eine intermediäre Spiralgalaxie, die 25,2 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt liegt. Sie wird auch als Doppelbalkenspiralgalaxie klassifiziert.

Barnards Galaxie

Barnard's Galaxy
Die Barnards Galaxie – die der Milchstraße am nächsten gelegene Nicht-Satellitengalaxie.
©ESO
  • Alternative Namen: NGC 6822, IC 4895, Caldwell 57
  • Scheinbare Größe: 15,5′ × 13,5′ (0,5 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 7,2
  • Sternbild: Schütze
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Die Barnards Galaxie ist wegen ihrer geringen Oberflächenhelligkeit nicht leicht zu beobachten, aber unter guten Bedingungen kann man sie mit einem 15x50 Fernglas sehen. Um die Galaxie besser sehen zu können, sollte ein 60mm Teleskop verwendet werden.
  • Beschreibung: Die Barnards Galaxie ist eine unregelmäßige Balkengalaxie in einer Entfernung von etwa 1,6 Millionen Lichtjahren. Sie ähnelt in ihrer Struktur und Zusammensetzung der Kleinen Magellanschen Wolke (einer anderen irregulären Galaxie). Die Barnards Galaxie war neben den Magellanschen Wolken die erste Galaxie, deren Entfernung 1925 von Edwin Hubble bestimmt wurde.

Andromedagalaxie

Die Andromeda-Galaxie
Die Andromeda-Galaxie — das am weitesten entfernte Objekt, das mit bloßem Auge sichtbar ist.
  • Alternative Namen: M31, NGC 224
  • Scheinbare Größe: 3° × 1° (6 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 3,4
  • Sternbild: Andromeda
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Die Andromeda-Galaxie ist bei klarem, dunklem Himmel mit bloßem Auge als schwacher Lichtfleck sichtbar. Besser sieht man sie mit einem 7x50 oder 10x50 Fernglas oder einem kleinen Teleskop, das die längliche Form und den helleren Kern der Galaxie sichtbar macht.
  • Beschreibung: Die Andromedagalaxie ist eine Balkenspiralgalaxie und die unserer Milchstraße am nächsten gelegene Spiralgalaxie (etwa 2,5 Millionen Lichtjahre entfernt). Sie ist die größte Galaxie der Lokalen Gruppe, zu der neben der Milchstraße noch über 100 weitere Galaxien gehören. Die Andromedagalaxie befindet sich auf Kollisionskurs mit der Milchstraße und wird voraussichtlich in etwa 4,5 Milliarden Jahren mit ihr verschmelzen.

Die besten Sternhaufen im August

Sternhaufen sind Gruppen von Sternen, die sich gemeinsam gebildet haben und als Gruppe durch den Weltraum reisen. Kugelsternhaufen sind dicht gepackt und wirken wie leuchtende Kugeln, während offene Sternhaufen weiter verteilt sind. Viele von ihnen sind leicht zu erkennen und sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Himmelsbeobachter perfekt geeignet. Sternhaufen sind zudem lohnende Ziele für die Astrofotografie. Sie benötigen keine langen Belichtungszeiten und selbst kurze Aufnahmen können beeindruckende Sternmuster offenbaren.

Pegasus-Sternhaufen

Great Pegasus Cluster
Der Pegasus-Sternhaufen – einer der ältesten bekannten Kugelsternhaufen.
  • Alternative Namen: M15, NGC 7078
  • Scheinbare Größe: 18′ (0,6 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 6,6
  • Sternbild: Pegasus
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Der Pegasus-Sternhaufen kann mit einem Fernglas als unscharfer weißer „Stern“ beobachtet werden. In völliger Dunkelheit kann man ihn sogar mit bloßem Auge sehen. Um einzelne Sterne im Sternhaufen zu erkennen, benötigt man ein großes Teleskop.
  • Beschreibung: Der Pegasus-Sternhaufen ist ein Kugelsternhaufen, der etwa 35.000 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Er ist etwa 13 Milliarden Jahre alt und einer der dichtesten Kugelsternhaufen der Milchstraße.

Wildentenhaufen

Wild Duck Cluster
Der Wildentenhaufen (M11) — einer der reichsten und kompaktesten der bekannten offenen Sternhaufen.
©ESO
  • Alternative Namen: M11, NGC 6705
  • Scheinbare Größe: 22,8′ (0,8 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 6,3 mag
  • Sternbild: Schild
  • Am besten beobachtbar von: beide Hemisphären
  • Beobachtungstipps: Durch ein Fernglas erscheint der Wildentenhaufen als schwacher, dreieckiger Lichtfleck. Ein Teleskop offenbart hingegen Hunderte von Sternen, die dicht gedrängt in einem einzigen Sichtfeld zu sehen sind. Beschreibung: Der Wildentenhaufen ist ein offener Sternhaufen, der etwa 6.120 Lichtjahre von uns entfernt liegt. Er verdankt seinen Namen seinem V-förmigen Muster, das an eine Ente – oder eine Gruppe von Enten – erinnert, die über den Himmel fliegen. Mit etwa 3.000 Sternen zählt er zu den dichtesten und massereichsten offenen Sternhaufen, die wir sehen können.

Herkules-Kugelsternhaufen

Great Globular Cluster in Hercules
Der Herkuleshaufen (M13) — einer der hellsten Sternhaufen der Nordhalbkugel.
  • Alternative Namen: M13, NGC 6205
  • Scheinbare Größe: 20′ (0,7 × Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 5,8 mag
  • Sternbild: Hercules
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Obwohl M13 mit bloßem Auge normalerweise nicht sichtbar ist, lässt er sich mit einem Fernglas leicht erkennen. Dort erscheint er als weiche, leuchtende Kugel. Ein kleines Teleskop enthüllt seinen hellen, kompakten Kern, und mit einem mittleren oder großen Teleskop sind die einzelnen Sterne deutlich zu erkennen.
  • Beschreibung: M13 liegt etwa 23.000 Lichtjahre von der Erde entfernt und ist einer der hellsten und bekanntesten Kugelsternhaufen. 1974 wurde er als Ziel der Arecibo-Botschaft ausgewählt, einem symbolischen Radiosignal an potenzielle außerirdische Zivilisationen. Die Nachricht benötigt 25.000 Jahre, um den Sternhaufen zu erreichen, und ebenso lange, bis eine Antwort eintrifft.

Sagittarius-Sternhaufen

Great Sagittarius Cluster
Der Sagittarius-Sternhaufen – einer der ersten entdeckten Kugelsternhaufen.
  • Alternative Namen: M22, NGC 6656
  • Scheinbare Größe: 32′ (1 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 4,9
  • Sternbild: Schütze
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Unter idealen Bedingungen ist der Sagittarius-Sternhaufen sogar mit bloßem Auge sichtbar. Wir empfehlen jedoch die Verwendung eines 7x50 oder 10x50 Fernglases.
  • Beschreibung: Der Sagittarius-Sternhaufen ist ein Kugelsternhaufen in der Nähe des sogenannten Bulge – einer dicht gepackten, kugelförmigen Sterngruppe im Zentrum unserer Galaxie. Der Sternhaufen ist etwa 10.600 Lichtjahre von uns entfernt. Er wurde 1665 von dem deutschen Amateurastronomen Abraham Ihle entdeckt.

Deep-Sky-Objekte im August: Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Deep-Sky-Objekt?

Ein Deep-Sky-Objekt (DSO) ist jedes astronomische Objekt, das kein Stern ist oder Teil unseres Sonnensystems ist. Dazu gehören Galaxien, Nebel und Sternhaufen. DSOs sind typischerweise lichtschwach, sodass für ihre Beobachtung oft Ferngläser oder Teleskope erforderlich sind.

Welches sind die hellsten Deep-Sky-Objekte im August?

Zu den hellsten Deep-Sky-Objekten im August gehören:

  • Andromedagalaxie (M31) – mit bloßem Auge sichtbar.
  • Messier 22 (M22) – einer der hellsten Kugelsternhaufen.
  • Lagunennebel (M8) – am besten mit einem Fernglas bei dunklem Himmel sichtbar.

Entdecken Sie noch mehr helle Deep-Sky-Objekte mit unserer Liste mit bloßem Auge sichtbarer Sternhaufen oder der Karte der besten Deep-Sky-Objekte für Anfänger.

Wie finde ich einfach die besten Deep-Sky-Objekte für meinen Standort?

So entdecken Sie schnell, welche Deep-Sky-Objekte heute Nacht am Himmel sichtbar sind – mit der Sky Tonight App in nur wenigen Schritten:

  1. Tippen Sie auf das Teleskop-Symbol, um „Heute sichtbar“ zu öffnen.
  2. Scrollen Sie zum Abschnitt „Deep-Sky-Objekte“, oder tippen Sie auf die Filterleiste oben und wählen Sie das Galaxie-Symbol, um die Liste einzugrenzen.
  3. Tippen Sie auf das blaue Fadenkreuz-Symbol neben einem Objekt, um zu sehen, wann und wo es am Himmel erscheint.

Sie möchten eine visuelle Anleitung? Dann schauen Sie sich unser Video-Tutorial mit Schritt-für-Schritt-Erklärung an.

Deep-Sky-Objekte im August: Fazit

Der Augusthimmel bietet für jeden etwas. Als Anfänger sollten Sie unbedingt versuchen, die Andromedagalaxie und den Sagittarius-Sternhaufen zu fotografieren. Wenn Sie ein erfahrener Astrofotograf sind, versuchen Sie, den Zauberernebel oder den Kokon-Nebel zu fotografieren. Vergessen Sie nicht, die App Sky Tonight mitzunehmen, die Ihnen bei der Navigation durch den Nachthimmel hilft. Wir wünschen Ihnen einen klaren Himmel und viel Erfolg bei Ihren Beobachtungen!

Die besten Deep-Sky-Ziele nach Monat: Jahreskalender

Die Wunder des Deep-Sky-Himmels sind nicht nur auf den August beschränkt. Entdecke jeden Monat, was das Universum zu bieten hat, mit unseren Guides zu Deep-Sky-Objekten:

Milchstraße: Jetzt ist Ihre beste Chance zu sehen

Der August bietet die letzte Gelegenheit, die Milchstraße in ihrer vollen Pracht zu sehen, bevor sie sich langsam vom Nachthimmel zurückzieht. Besonders Anfang des Monats kann man ihr leuchtendes Zentrum am Abendhimmel bewundern – vorausgesetzt, man befindet sich unter dunklem, ländlichem Himmel.

Milky Way Quiz Intro
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