Deep-Sky-Objekte am Himmel: Juni 2025

~7 min

Haben Sie schon einmal die atemberaubenden Fotos der Deep-Sky-Objekte des Hubble-Weltraumteleskops gesehen? Sie haben die Chance, diese Objekte selbst zu sehen und zu fotografieren! In diesem Leitfaden stellen wir Ihnen die schönsten Deep-Sky-Objekte im Juni vor. Sie werden sowohl erfahrene Astronomen als auch neugierige Anfänger begeistern. Laden Sie die App Sky Tonight herunter, um diese atemberaubenden Ziele am Nachthimmel zu finden. Sie ist Ihr perfekter Begleiter für die Sternenbeobachtung, bietet eine Echtzeit-Himmelskarte, detaillierte Objektinformationen und eine benutzerfreundliche Navigation und ermöglicht es Ihnen, himmlische Wunder überall zu entdecken.

Inhalt

Sichtbare Nebel im Juni

Nebel sind riesige Wolken aus Gas und Staub im Weltraum. Sie können Regionen sein, in denen neue Sterne entstehen, oder Überreste toter Sterne. Nebel haben oft wunderschöne Farben und sind als leuchtende Lichtflecken am Himmel zu erkennen.

Ringnebel

Ring Nebula
Der Ringnebel (M57) — ein planetarischer Nebel ist der Überrest eines sonnenähnlichen Sterns.
  • Alternative Namen: M57, NGC 6720
  • Scheinbare Größe: 3'47″ × 2'23″ (0,1 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 8,7 mag
  • Sternbild: Leier
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Der Ringnebel ist zu klein, um ihn mit einem Fernglas zu sehen. Am besten lässt er sich mit einem Teleskop mit mindestens 20 cm Öffnung beobachten, aber auch ein 7,5-cm-Teleskop zeigt seine Ringform.
  • Beschreibung: Der Ringnebel ist ein planetarischer Nebel, der sich südlich des hellen Sterns Wega befindet. Seine charakteristische runde Form erinnert an einen Ring oder Bagel, daher der Name.

Trifidnebel

Trifid Nebula
Der Trifidnebel (M20) — drei Nebel in einem!
  • Alternative Namen: M20, NGC 6514
  • Scheinbare Größe: 28′ (1 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 6,3 mag
  • Sternbild: Schütze
  • Am besten beobachtbar von: beiden Hemisphären
  • Beobachtungstipps: Der Trifidnebel kann mit einem Fernglas oder Teleskop beobachtet werden. Er ist auch ein gutes Ziel für Amateur-Astrofotografen.
  • Beschreibung: Der Trifidnebel ist ein sehr ungewöhnliches Objekt – eine Kombination aus einem offenen Sternhaufen, einem Emissionsnebel, einem Reflexionsnebel und einem Dunkelnebel. Er ist auch einer der hellsten Nebel am Nachthimmel.

Lagunennebel

Lagoon Nebula
Der Lagunennebel (M8) — ein riesiger Emissionsnebel, benannt nach dem dunklen Band, das ihn in zwei Hälften teilt.
  • Alternative Namen: M8, NGC 6523
  • Scheinbare Größe: 90' x 40' (3 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 6,0 mag
  • Sternbild: Schütze
  • Am besten beobachtbar von: beiden Hemisphären
  • Beobachtungstipps: Der Lagunennebel ist mit bloßem Auge selbst bei besten Sichtverhältnissen kaum zu erkennen. Mit einem Fernglas ist er jedoch leicht zu erkennen – er erscheint als deutlich sichtbarer, wolkenartiger Lichtfleck.
  • Beschreibung: Der Lagunennebel ist eine riesige interstellare Wolke, die zu den Emissionsnebeln gezählt wird. Er enthält den offenen Sternhaufen NGC 6530, viele Bok-Globulen (Dunkelnebel) und den Stundenglasnebel (nicht zu verwechseln mit dem bekannteren eingravierten Stundenglasnebel im Sternbild Fliege).

Adlernebel

Eagle Nebula
Der Adlernebel (M16) — ein diffuser Emissionsnebel mit den ikonischen Säulen der Schöpfung.
  • Alternative Namen: M16, NGC 6611, Star Queen-Nebel
  • Scheinbare Größe: 70' x 50' (2 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 5,9 mag
  • Sternbild: Schlange
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Der Adlernebel kann mit einem kleinen Teleskop beobachtet werden. Um die ikonischen Säulen der Schöpfung im Nebel zu sehen, benötigen Sie ein großes Teleskop und gute Sichtbedingungen.
  • Beschreibung: Der Adlernebel ist Teil eines diffusen Emissionsnebels namens IC 4703, der an einen Adler mit ausgebreiteten Schwingen erinnert. Im Herzen des Adlernebels befinden sich die berühmten Säulen der Schöpfung – Türme aus kosmischem Staub und Gas, die mehrere Lichtjahre hoch sind.

Nebel haben oft seltsame Namen – machen Sie mit bei unserem lustigen Quiz und erraten Sie die Namen der Nebel anhand ihrer Bilder!

Guess the Nebula!
Astronomen sind merkwürdige Leute und sie benennen die Dinge oft nach ihren seltsamen Ideen. Mal sehen, wie seltsam Sie sind – versuchen Sie, den Namen eines Nebels anhand seines Bildes zu erraten!
Quiz starten!

Omeganebel

Omega Nebula
Der Omeganebel (M17) — eine der größten Sternentstehungsregionen unserer Galaxie.
  • Alternative Namen: M17, NGC 6618, Schwanennebel, Hufeisennebel
  • Scheinbare Größe: 11' (0,3 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 5,9 mag
  • Sternbild: Schütze
  • Am besten beobachtbar von: beiden Hemisphären
  • Beobachtungstipps: Der Omeganebel ist mit bloßem Auge schwer zu erkennen, aber mit einem Fernglas als ovaler, diffuser Lichtfleck gut sichtbar.
  • Beschreibung: Der Omeganebel ist die so genannte H-II-Region, eine große Region aus ionisiertem Wasserstoffgas. Er ist eine der hellsten und größten Sternentstehungsregionen in der Milchstraße.

Rho-Ophiuchi-Wolke

Rho Ophiuchi Cloud Complex
Die Rho-Ophiuchi-Wolke (Integral 691) — ein großer Komplex aus hellen und dunklen Nebeln.
  • Alternative Namen: XSS J16271-2423, Rho Ophiuchi Nebel, Rho Ophiuchi-Wolkenkomplex
  • Scheinbare Größe: 4,5° × 6,5° (11 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 4,6 mag
  • Sternbild: Schlangenträger
  • Am besten beobachtbar von: beiden Hemisphären
  • Beobachtungstipps: Die Rho-Ophiuchi-Wolke hat eine sehr geringe Oberflächenhelligkeit, um visuell, unabhängig von der optischen Ausrüstung, erkannt zu werden. Er ist auch zu groß für das Gesichtsfeld eines Teleskops. Wenn Sie jedoch Astrofotograf mit einer Weitwinkel-DSLR-Kamera sind, sollten Sie auf jeden Fall versuchen, dieses atemberaubend aussehende Objekt zu fotografieren.
  • Beschreibung: Die Rho-Ophiuchi-Wolke ist eine Ansammlung interstellarer Wolken, die hauptsächlich aus dunklen Nebeln besteht. Dieses Objekt ist eine der „Sternkinderstuben“, die dem Sonnensystem am nächsten liegen.

Blauer Pferdekopfnebel

Blue Horsehead Nebula
Blauer Pferdekopfnebel (IC 4592) — ein Reflexionsnebel, der von einem System heller Sterne beleuchtet wird.
  • Alternative Namen: IC 4592
  • Scheinbare Größe: 2,5° × 1° (4 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 4,0 mag
  • Sternbild: Skorpion
  • Am besten beobachtbar von: beiden Hemisphären
  • Beobachtungstipps: Wie der Rho Ophiuchi-Wolkenkomplex ist auch der Blaue Pferdekopfnebel zu groß für Teleskope und zu schwach für Ferngläser. Außerdem ist er mit bloßem Auge sehr schwer zu finden, mit einer digitalen Spiegelreflexkamera jedoch recht einfach. Daher ist dieses Objekt ein großartiges Ziel für Astrofotografen, aber nicht so gut für die visuelle Beobachtung.
  • Beschreibung: IC 4592 ist ein Reflexionsnebel mit einer charakteristischen Pferdekopfform. Seine blaue Farbe rührt von feinem Staub her, der das Licht nahegelegener Sterne reflektiert. Am Himmel befindet sich der Nebel in der Nähe des Rho Ophiuchi-Wolkenkomplexes.

Sichtbare Galaxien im Juni

Galaxien sind massive Systeme aus Sternen, Gas, Staub und Dunkler Materie, die durch die Schwerkraft miteinander verbunden sind. Sie haben verschiedene Formen – beispielsweise spiralförmig, elliptisch oder unregelmäßig – und enthalten Milliarden bis Billionen von Sternen. Unsere Galaxie, die Milchstraße, ist nur eine von Milliarden Galaxien im Universum, und der Juni ist die beste Zeit, um ihren markantesten Teil, das galaktische Zentrum, am Himmel zu beobachten!

Drachen-Trio

Draco Trio
Das Drachen-Trio ist eine Gruppe von drei Galaxien im Sternbild Drache. Die hellste Galaxie des Trios, NGC 5985, ist eine Spiralgalaxie. Die zweite Galaxie, NGC 5982, ist eine elliptische Galaxie. Die dritte Galaxie, NGC 5981, ist ebenfalls eine Spiralgalaxie, die jedoch von der Seite betrachtet wird.
  • Alternative Namen: Draco-Gruppe, Draco-Triplett
  • Scheinbare Größe: 15′ × 2′ (0,5 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 12,4-14,4
  • Sternbild: Drache
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Die Galaxien des Drachen-Trios sind sehr lichtschwach. Für ihre Beobachtung ist daher ein Teleskop und ein dunkler, von Lichtverschmutzung freier Himmel erforderlich.
  • Beschreibung: Das Drachen-Trio besteht aus drei Spiralgalaxien und liegt etwa 100 Millionen Lichtjahre entfernt. Es ist Teil einer größeren Galaxiengruppe namens NGC 5982.

Spiegelgalaxie

Mirror Galaxy
Die Spiegelgalaxie (M100) — eine der hellsten Galaxien im Virgo-Haufen.
  • Alternative Namen: M100, NGC 4321
  • Scheinbare Größe: 7,4′ × 6,3′ (0,2 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 9,3
  • Sternbild: Haar der Berenike
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Sie können M100 mit einem 20×80-Fernglas oder einem kleinen Teleskop erkennen. Die Galaxie erscheint dabei als schwacher, verschwommener Lichtfleck. Mittelgroße Teleskope zeigen Ihnen hingegen den hellen Kern der Galaxie.
  • Beschreibung: M100 ist eine helle Balkenspiralgalaxie im Virgo-Haufen, etwa 55 Millionen Lichtjahre entfernt. Sie besitzt klar definierte Spiralarme und einen hellen Kern.

Milchstraßenzentrum

Milky Way View
Wir befinden uns innerhalb der Milchstraße – deshalb erscheint sie von der Erde aus wie ein sternenreiches Band am Himmel.
  • Alternative Namen: MWC, Galaktisches Zentrum
  • Scheinbare Größe: nicht zutreffend
  • Scheinbare Helligkeit: nicht zutreffend
  • Sternbild: Schütze
  • Am besten beobachtbar von: Südhalbkugel
  • Beobachtungstipps: Das galaktische Zentrum ist im Juni und Juli am besten zu sehen. An klaren, dunklen Nächten ist es mit bloßem Auge als schwaches, dunstiges Lichtband erkennbar. Mit einem Fernglas oder einem Weitwinkelteleskop eröffnen sich atemberaubende Ausblicke auf die dichten Sternhaufen und Nebel in dieser Region. Auch Langzeitbelichtungen im Bereich der Astrofotografie ermöglichen es, die komplexen Strukturen des galaktischen Zentrums einzufangen. Weitere Beobachtungstipps finden Sie in unserem Artikel über die Milchstraße.
  • Beschreibung: Die Milchstraße ist unsere Heimatgalaxie. In ihrem zentralen Bereich, dem Galaktischen Zentrum, befindet sich ein supermassereiches Schwarzes Loch namens Sagittarius A*, das von dichten Wolken aus Gas und Staub sowie einer Vielzahl von Sternen umgeben ist. Das Galaktische Zentrum ist sowohl für visuelle Beobachter als auch für Astrofotografen ein lohnendes und faszinierendes Ziel.

Sichtbare Sternhaufen im Juni

Sternhaufen sind Gruppen von Sternen, die durch die Schwerkraft räumlich nah beieinander liegen. Man unterscheidet zwei Haupttypen: offene Sternhaufen, die jüngere, weniger dichte Sterngruppen enthalten, und Kugelsternhaufen, die älter und dichter gepackt sind.

Wildentenhaufen

Wild Duck Cluster
Der Wildentenhaufen (M11) — einer der reichsten und kompaktesten der bekannten offenen Sternhaufen.
©ESO
  • Alternative Namen: M11, NGC 6705
  • Scheinbare Größe: 22,8′ (0,8 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 6,3 mag
  • Sternbild: Schild
  • Am besten beobachtbar von: beiden Hemisphären
  • Beobachtungstipps: Der Wildentenhaufen kann durch ein Fernglas beobachtet werden – er erscheint als dreieckiger Lichtfleck. Durch ein Teleskop sieht man Hunderte von Sternen in einem einzigen Gesichtsfeld.
  • Beschreibung: M11 ist ein offener Sternhaufen. Sein Name leitet sich von der V-Form des Haufens ab, die ein wenig an einen Entenschwarm im Flug erinnert. Er enthält etwa 3.000 Sterne und ist einer der dichtesten und massereichsten offenen Sternhaufen, die wir kennen.

Herkuleshaufen

Great Globular Cluster in Hercules
Der Herkuleshaufen (M13) — einer der hellsten Sternhaufen der Nordhalbkugel.
  • Alternative Namen: M13, NGC 6205
  • Scheinbare Größe: 20′ (0,7 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 5,8 mag
  • Sternbild: Herkules
  • Am besten beobachtbar von: Nordhalbkugel
  • Beobachtungstipps: M13 ist mit bloßem Auge nicht zu erkennen, aber mit einem Fernglas oder einem kleinen Teleskop kann man diesen Kugelsternhaufen sehr gut beobachten.
  • Beschreibung: M13 ist einer der hellsten und bekanntesten Sternhaufen der nördlichen Hemisphäre. Er enthält mehrere hunderttausend Sterne, die so dicht beieinander stehen, dass sie manchmal miteinander kollidieren und neue Sterne bilden.

Kleine Sagittarius-Sternwolke

Small Sagittarius Star Cloud
Die Kleine Sagittarius-Sternwolke (M24) — eine große Gruppe von Sternen, die nicht Teil einer Struktur sind.
  • Alternative Namen: M24, IC 4715
  • Scheinbare Größe: 2° × 1° (3 x Mond)
  • Scheinbare Helligkeit: 2,5 mag
  • Sternbild: Schütze
  • Am besten beobachtbar von: beiden Hemisphären
  • Beobachtungstipps: Mit bloßem Auge ist M24 nur ein heller Fleck in der Milchstraße. Durch ein Fernglas sind in dieser Region unzählige Sterne zu sehen. Das Objekt eignet sich auch hervorragend für die Astrofotografie.
  • Beschreibung: M24 ist eine Sternwolke in der Nähe des Omeganebels. Im Gegensatz zu einem Sternhaufen ist eine Sternwolke kein echtes Deep-Sky-Objekt, sondern ein Bereich, der weniger mit kosmischem Staub bedeckt ist als die benachbarten Bereiche – eine Art „Fenster“ in die inneren Tiefen der Milchstraße.

Häufig gestellte Fragen zu den Deep-Sky-Objekten

Was ist ein Deep-Sky-Objekt?

Der Begriff „Deep-Sky-Objekt“ (DSO) bezeichnet astronomische Objekte außerhalb unseres Sonnensystems. Dazu gehören Galaxien, Nebel, Sternhaufen und weitere Objekte. Im Gegensatz zu Sternen, die als Lichtpunkte erscheinen, haben Deep-Sky-Objekte komplexere Strukturen und können in Größe und Helligkeit variieren. Einige von ihnen sind nur mit optischen Geräten, andere mit bloßem Auge sichtbar.

Welche Deep-Sky-Objekte kann man im Juni am besten beobachten?

Zu den hellsten Deep-Sky-Objekten im Juni zählen die Kleine Sternwolke im Schützen und der Omeganebel. Auch das Galaktische Zentrum, der hellste und markanteste Teil der Milchstraße, lässt sich hervorragend beobachten.

Entdecken Sie hier noch mehr helle Deep-Sky-Objekte:

Sind Deep-Sky-Objekte immer sichtbar?

Die Sichtbarkeit von Deep-Sky-Objekten hängt von der Jahreszeit ab. So ist das Zentrum der Milchstraße beispielsweise im Juni und Juli am besten sichtbar, während die Andromedagalaxie im September, wenn sie höher am Nachthimmel steht, besser zu beobachten ist. Auch die Wetterbedingungen und die Lichtverschmutzung können die Sichtbarkeit beeinflussen.

Deep-Sky-Objekte im Juni: Fazit

Der Juni bietet zahlreiche atemberaubende Nebel und Sternhaufen am Nachthimmel. Für ein noch besseres Sternenbeobachtungserlebnis empfehlen wir Ihnen die App Sky Tonight – Ihr ultimativer Leitfaden für den Nachthimmel. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Astronom sind, die App hilft Ihnen, Deep-Sky-Objekte schnell zu finden und zu identifizieren, damit Sie jede klare Nacht im Juni optimal nutzen können.

Beste Deep-Sky-Objekte pro Monat: Jahreskalender

Deep Sky Wunder gibt es nicht nur im Mai. Entdecken Sie, was das Universum jeden Monat zu bieten hat, mit unseren Leitfäden zu Deep-Sky-Objekten:

Trustpilot