Himmelsereignisse im Juni 2025: Himmelskalender, Sonnenwende, Planetenspektakel & vieles mehr
Was gibt es im Juni 2025 am Himmel zu sehen? Buchstäblich alles! Von der strahlenden Venus über Meteore am Tag bis hin zu kosmischen Begegnungen zwischen Mond und Planeten ist alles dabei. Auch die Erde hat ihren großen Moment, denn wir feiern die Juni-Sonnenwende. Verpassen Sie keinen Moment! Holen Sie sich die kostenlose Astronomie-App Sky Tonight, um zu sehen, was über Ihnen passiert, und um die genauen Zeiten für Ihren Standort zu erfahren. Lesen Sie weiter, um den ausführlichen Leitfaden zur Sternenbeobachtung zu erhalten.
Inhalt
- Kalender der Himmelsereignisse im Juni 2025
- Mondereignisse: Juni 2025
- Planeten am Sternenhimmel im Juni 2025
- Sternbilder im Juni 2025: Was steht am Nachthimmel?
- 20. Juni: Sommersonnenwende 2025 – Der längste Tag des Jahres
- Sternschnuppen im Juni 2025 – Gibt es Meteorschauer?
- Was ist heute Abend am Himmel zu sehen?
- Himmelsereignisse im Juni 2025: Fazit
Kalender der Himmelsereignisse im Juni 2025
Beachten Sie, dass die genauen Daten je nach Standort variieren. Genaue Informationen zu Ihrem Standort finden Sie in der Anwendung Sky Tonight.
- 1. Juni: Venus (-4,4 mag) bei größter westlicher Elongation 🌟; Venus (-4,4 mag) bei Dichotomie; Mond nahe Mars (1,3 mag)
- 2. Juni: Mond nahe Regulus (1,4 mag)
- 3. Juni: Erstes Viertel des Mondes
- 4. Juni: Venus (-4,4 mag) nahe Eris (18,7 mag)
- 6. Juni: Bedeckung von Spica (1,0 mag) durch den Mond
- 7. Juni: Höhepunkt der Tages-Arietiden(ZHR = 30)
- 8. Juni: Jupiter (-1,9 mag) nahe Merkur (-1,2 mag)
- 10. Juni: Bedeckung von Antares (1,1 mag) durch den Mond
- 11. Juni: Vollmond 🌟
- 17. Juni: Mars (1,4 mag) nahe Regulus (1,4 mag)
- 18. Juni: Letztes Viertel des Mondes
- 19. Juni: Mond nahe Neptun (7,9 mag) und Saturn (1,1 mag)
- 21. Juni: Juni-Sonnenwende 🌟
- 22. Juni: Merkur (-0,1 mag) nahe Pollux (1,2 mag); Mond nahe Venus (-4,2 mag)
- 23. Juni: Mond nahe Uranus (5,8 mag); Bedeckung der Plejaden (1,2 mag) durch den Mond; Mond nahe Aldebaran (0,9 mag)
- 24. Juni: Jupiter in Konjunktion mit der Sonne
- 25. Juni: Neumond; Mond nahe Jupiter (-1,9 mag)
- 26. Juni: Mond nahe Pollux (1,2 mag)
- 27. Juni: Mond nahe Merkur (0,0 mag) und dem Bienenstockhaufen (3,1 mag); Höhepunkt der Juni-Bootiden (ZHR = variabel)
- 28. Juni: Merkur (0,1 mag) bei Dichotomie
- 29. Juni: Mond nahe Regulus (1,4 mag), Saturn (1,0 mag) nahe Neptun (7,9 mag) 🌟
- 30. Juni: Bedeckung von Mars (1,5 mag) durch den Mond 🌟
*Die hervorgehobenen Ereignisse sind die spannendsten des Monats.
Über Helligkeit (Magnitude): Die schwächste Magnitude von Sternen und Planeten, die mit bloßem Auge in Städten mit mittlerer Lichtverschmutzung sichtbar ist, liegt bei etwa 4. Die Grenzhelligkeit eines optischen Geräts hängt von dessen Spezifikation ab, überschreitet jedoch selten 11.
Mondereignisse: Juni 2025
Mondphasen im Juni 2025: Vollmond, Neumond & mehr

- Erstes Viertel: 3. Juni, 05:41 MESZ (03:41 GMT)
- Vollmond: 11. Juni, 09:44 MESZ (07:44 GMT)
- Letztes Viertel: 18. Juni, 21:19 MESZ (19:19 GMT)
- Neumond: 25. Juni, 12:31 MESZ (10:31 GMT)
11. Juni: Erdbeermond – der süßeste Vollmond
Dieser Juni-Vollmond, der am 11. Juni um 9:44 Uhr MESZ (7:44 Uhr GMT) stattfindet, ist etwas ganz Besonderes. Er ist der niedrigste Vollmond seit 18,6 Jahren auf der Nordhalbkugel und steht daher extrem nah am Horizont. Dadurch erscheint er orange oder golden und wirkt aufgrund der Mondtäuschung größer. Auf der Südhalbkugel ist es umgekehrt. Dort steht der Vollmond am höchsten und ist am leichtesten zu beobachten, da er nicht durch hohe Gebäude oder Bäume verdeckt wird.
Der Juni-Vollmond wird Erdbeermond genannt, da er mit dem Beginn der Erdbeererntezeit der amerikanischen Ureinwohner zusammenfällt. In Europa wird er auch Rosenmond oder Honigmond genannt, was ihn mit den sanften Farben der Sommerabende und der beliebten Hochzeitszeit in Verbindung bringt. Was für ein himmlisches Vergnügen!

Mehr erfahren: Juni-Vollmond
25. Juni: Neumond – dunkelster Sternenhimmel im Juni
Am 25. Juni um 12:31 Uhr MESZ (10:31 Uhr GMT) tritt der Neumond ein. Da der Mond in dieser Nacht nicht sichtbar ist, sind die Bedingungen ideal für die Himmelsbeobachtung – kein Mondlicht stört den Blick. Es ist die perfekte Gelegenheit, um Deep-Sky-Objekte, die Milchstraße oder einfach den ungestörten Sternenhimmel zu bestaunen.
Mehr erfahren: Deep-Sky-Objekte im Juni
29.–30. Juni: Marsbedeckung durch den Mond – seltenes Himmelsereignis
Vom 29. Juni, 22:57 GMT, bis 30. Juni, 03:35 GMT, können Himmelsbeobachter ein spektakuläres Ereignis verfolgen: Der Mond zieht direkt vor dem Mars vorbei und verdeckt den Roten Planeten vorübergehend. Dieses seltene Phänomen ist als Mondbedeckung bekannt und wird in West-Peru, Ecuador, West-Kolumbien und auf der Clipperton-Insel sichtbar sein. Die Bedeckung ist mit bloßem Auge gut zu erkennen – mit einem Teleskop wird das Schauspiel jedoch noch beeindruckender!

Keine Sorge, wenn Sie sich nicht in einer der Sichtbarkeitszonen befinden! Die Konjunktion und die enge Begegnung von Mars und Mond sind weltweit sichtbar. Bereiten Sie sich auf die Beobachtung vor und entdecken Sie alle Geheimnisse des Roten Planeten mit diesem unterhaltsamen Quiz.

Planeten am Sternenhimmel im Juni 2025
Sichtbare Planeten auf der Nordhalbkugel – Juni 2025
Merkur (Stier, Zwillinge, Krebs): Sichtbar am nordwestlichen Abendhimmel nach Sonnenuntergang. Merkur erreicht im Juni seine größte Höhe über dem Horizont in der Abenddämmerung. Die Helligkeit nimmt zwar von –2,0 mag auf 0,2 mag ab, aber die Sichtbarkeitsbedingungen verbessern sich dennoch.
Venus (Fische, Widder, Stier): Am 1. Juni erreicht die Venus ihre größte westliche Elongation, was den Beginn ihrer großartigen Morgensichtbarkeit markiert. Sie leuchtet hell am östlichen Morgenhimmel und wird bis zum Monatsende nur leicht schwächer – von –4,4 mag auf –4,2 mag, bleibt aber in der Dämmerung klar sichtbar.
Mars (Löwe): Am Abendhimmel tief im Westen sichtbar, mit schwachem rötlichem Glanz. Bis Ende Juni wird Mars etwas dunkler (von 1,3 mag auf 1,5 mag). Obwohl er nicht sehr hell ist, kann man ihn kurz nach Sonnenuntergang mit bloßem Auge erkennen.
Jupiter (Stier, Zwillinge): Da sich Jupiter seiner Konjunktion mit der Sonne am 24. Juni nähert, ist er diesen Monat nur schwer zu beobachten. Trotz seiner stabilen Helligkeit von –1,9 mag steht er zur Dämmerung sehr tief im Westen und verschwindet schnell in der Sonnenhelligkeit.
Saturn (Fische): Geht am östlichen Morgenhimmel kurz vor Sonnenaufgang auf, bleibt aber sehr tief und ist weniger als eine Stunde lang sichtbar. Seine Helligkeit nimmt bis Monatsende leicht von 1,1 mag auf 1,0 mag ab.
Uranus (Stier): Kehrt in den nordöstlichen Morgenhimmel zurück und ist am Ende des Monats am besten zu beobachten. Obwohl er mit einer Helligkeit von 5,7 mag recht lichtschwach ist und nur mit Fernglas oder Teleskop sichtbar wird, wird das Beobachtungsfenster im Laufe des Monats breiter.
Neptun (Fische): Sichtbar in der östlichen Morgendämmerung bei 7,9 mag. Von mittleren Breiten aus mit optischer Hilfe zu beobachten, aber in nördlichen Regionen aufgrund anhaltender Dämmerung und Polartag kaum sichtbar.

Sichtbare Planeten auf der Südhalbkugel – Juni 2025
Merkur (Stier, Zwillinge, Krebs): Am nordwestlichen Abendhimmel, am besten in der Mitte und am Ende des Monats. Er ist weniger als eine Stunde nach Sonnenuntergang tief am Horizont sichtbar. Seine Helligkeit nimmt von –2,0 mag auf 0,2 mag ab, dafür verbessert sich aber seine Sichtbarkeit.
Venus (Fische, Widder, Stier): Erreicht am 1. Juni ihre größte westliche Elongation und glänzt weiterhin als Morgenstern. Sie erscheint hoch im nordöstlichen Morgenhimmel und geht weit vor der Sonne auf. Ihre Helligkeit nimmt leicht von –4,4 mag auf –4,2 mag ab.
Mars (Löwe): Am Abendhimmel sichtbar, aber die Sichtbarkeit nimmt ab. Mars geht jede Nacht etwas früher unter, was die Beobachtung erschwert, und seine Helligkeit sinkt von 1,3 mag auf 1,5 mag.
Jupiter (Stier, Zwillinge): Diesen Monat schwer zu beobachten, obwohl seine Helligkeit mit –1,9 mag stabil bleibt. Anfang Juni ist er kurz nach Sonnenuntergang im Nordwesten zu sehen, verschwindet dann aber schnell in der Dämmerung, da er sich der Sonnenkonjunktion am 24. Juni nähert.
Saturn (Fische): Die Sichtbarkeit verbessert sich im Laufe des Monats. Anfang Juni erscheint er am Morgen, ab Mitte Juni ist er auch in dunklen Nachtstunden sichtbar. Helligkeit sinkt leicht von 1,1 mag auf 1,0 mag.
Uranus (Stier): Sichtbar am nordöstlichen Morgenhimmel, steht aber tief über dem Horizont. Obwohl lichtschwach (5,7 mag) und nur mit optischer Hilfe sichtbar, verlängert sich das Beobachtungsfenster im Laufe des Monats.
Neptun (Fische): Sichtbar in der Morgendämmerung bei 7,9 mag. Bleibt tief im Osten, am besten von dunklen Orten mit optischer Hilfe zu beobachten.

1. Juni: Venus in größter westlicher Elongation – perfekt am Morgenhimmel sichtbar
Am 1. Juni erreicht die Venus ihre größte westliche Elongation und erscheint am Morgenhimmel etwa 46° von der Sonne entfernt. Sie geht lange vor Sonnenaufgang auf, leuchtet mit einer Helligkeit von -4,4 mag und ist selbst in der Dämmerung gut sichtbar. Die größte Elongation ist die beste Zeit, um die Venus zu beobachten. Suchen Sie sie im Sternbild Fische am östlichen Horizont. Die Venus ist mit bloßem Auge gut sichtbar, aber mit einem Teleskop können Sie ihre halb beleuchtete Scheibe beobachten – eine Phase, die als „Dichotomie” bezeichnet wird.
Lernen Sie den hellsten Planeten am Himmel kennen! Testen Sie Ihr Wissen mit diesem Quiz über die Venus und sehen Sie, wie viele Antworten Sie gleich beim ersten Versuch richtig haben.

29. Juni: Saturn trifft Neptun – beginn der Dreifachkonjunktion
- Konjunktionszeit: 10:20 MESZ (08:20 GMT)
- Konjunktionsdistanz: 0°59
Am 29. Juni erscheinen Saturn (1,0 mag) und Neptun (7,9 mag) im Sternbild Fische nahe beieinander am Morgenhimmel. Sie haben die gleiche Rektaszension. Während Saturn mit bloßem Auge sichtbar ist, ist Neptun deutlich schwächer und erfordert zur Beobachtung ein Fernglas oder Teleskop.
Dieses Treffen markiert die erste von drei Konjunktionen zwischen den beiden Planeten in den kommenden Monaten. Die Dreifachkonjunktion wird durch die bevorstehenden rückläufigen Bewegungen der Planeten ermöglicht: Neptun wird am 5. Juli und Saturn am 14. Juli rückläufig. Diese Bewegungen werden die beiden Planeten am 6. August 2025 und am 16. Februar 2026 erneut zusammenführen. Folgen Sie ihrem himmlischen Tanz!
Mehr erfahren: Planetenkonjunktionen
Sternbilder im Juni 2025: Was steht am Nachthimmel?
Im Juni können Beobachter auf der Nordhalbkugel helle Sternbilder wie Skorpion und Schlangenträger am späten Abend im Südosten aufsteigen sehen. Auch Waage, Jungfrau und Löwe bleiben nach Sonnenuntergang im Süden deutlich sichtbar. Sternbilder wie Rabe, Becher und Haar der Berenike sind am besten in den frühen Abendstunden zu beobachten. Das Juwel des nördlichen Sommers, Schwan, ist im Laufe der Nacht gut im Nordosten zu sehen.
Auf der Südhalbkugel sind Skorpion, Schlangenträger und Schütze gut platziert und über weite Teile der Nacht sichtbar. Der Juni ist daher ideal, um das Zentrum der Milchstraße zu beobachten, das im Sternbild Schütze liegt. Steinbock beginnt spät am Abend am östlichen Horizont aufzusteigen, während Waage und Jungfrau in Richtung Westen untergehen. Die Sternbilder Adler, Bärenhüter, Nördliche Krone und Herkules sind tief am nördlichen/nordöstlichen Himmel zu sehen.

20. Juni: Sommersonnenwende 2025 – Der längste Tag des Jahres
Am 21. Juni um 04:42 Uhr MESZ (02:42 Uhr GMT) findet die Sonnenwende statt. An diesem Tag ist die Nordhalbkugel der Erde der Sonne am nächsten und erlebt den längsten Tag und die kürzeste Nacht. Dieser Tag wird Sommersonnenwende genannt und markiert in der Astronomie den ersten Tag des Sommers.

Umgekehrt verhält es sich auf der Südhalbkugel, die am weitesten von der Sonne entfernt ist. Dort erleben die Menschen den kürzesten Tag und die längste Nacht des Jahres – die Wintersonnenwende, die den ersten Wintertag einläutet.
Kennen Sie übrigens den Unterschied zwischen Sonnenwende und Tagundnachtgleiche? Machen Sie mit bei unserem Quiz und testen Sie Ihr Wissen!

Sternschnuppen im Juni 2025 – Gibt es Meteorschauer?
Im Juni gibt es nur einen nennenswerten Meteorschauer. Es sind die Tages-Arietiden, der stärkste Tagesschauer des Jahres. Er erreicht seinen Höhepunkt am 7. Juni mit bis zu 30 Sternschnuppen pro Stunde. Die Meteore der Tages-Arietiden sind kurz vor Sonnenaufgang sichtbar und für den Beobachter nicht einfach zu sehen.
Der Juni-Bootid-Meteorschauer erreicht ebenfalls in diesem Monat seinen Höhepunkt, seine maximale Meteorrate ist jedoch unvorhersehbar. Typischerweise werden nur ein bis zwei Meteore pro Stunde produziert, was sich nicht wesentlich von der sporadischen Meteorrate zu anderen Zeiten unterscheidet.
Während Sie auf einen wirklich aufregenden Meteorschauer warten (die Perseiden am 12. August), werfen Sie einen Blick auf einige Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrer Meteorbeobachtung herausholen.
Was ist heute Abend am Himmel zu sehen?
Am einfachsten geht das mit einer Sternenhimmel-App, die den Himmel von Ihrem genauen Standort aus zeigt. Sternenkarten und Astronomiebücher sind zwar großartig, kommen aber nicht an die Bequemlichkeit heran, einfach das Handy in den Himmel zu halten und sofortige Orientierung zu bekommen. Genau hier kommt die kostenlose Sky Tonight-App ins Spiel. Sie hilft Ihnen, Sterne, Planeten, Sternbilder und sogar Satelliten sofort zu identifizieren – einfach, indem Sie Ihr Gerät auf den Himmel richten. Die App ist intuitiv genug für Einsteiger und bietet gleichzeitig viele Funktionen für erfahrene Himmelsbeobachter. Entdecken Sie einen detaillierten Kalender, prüfen Sie den Beobachtungsindex für Ihren Standort und nutzen Sie Profi-Tools wie einen integrierten Fotoeditor oder die Darstellung der Analemma-Kurve. Sky Tonight verwandelt Neugier in Entdeckung – ganz ohne Teleskop.
Mehr erfahren: Lernen Sie Sky Tonight kennen
Himmelsereignisse im Juni 2025: Fazit
Der Juni 2025 steckt voller spannender Himmelsereignisse. Dazu gehören die strahlende Venus bei ihrer größten Elongation am 1. Juni, die Tages-Meteore der Arietiden am 7. Juni, der „extremste“ Vollmond am 11. Juni und die Marsbedeckung durch den Mond am 30. Juni. Die Juni-Sonnenwende am 21. Juni markiert den Beginn des Sommers auf der Nordhalbkugel und des Winters auf der Südhalbkugel.
Um diese und viele weitere Ereignisse zu verfolgen, ist die kostenlose Sky Tonight-App das ideale Werkzeug. Sie hilft Ihnen, Himmelsereignisse in Echtzeit zu verfolgen, den Nachthimmel von Ihrem Standort aus zu erkunden und Ihre Beobachtungssessions mit individuellen Erinnerungen, einem detaillierten Himmelskalender und Beobachtungsindex zu planen. Also: Schnappen Sie sich Ihr Beobachtungs-Tool, gehen Sie nach draußen und entdecken Sie die Schönheit des Junihimmels!