Fakten über den Merkur: Kleinster Planet im Sonnensystem
Merkur ist ziemlich hell, aber trotzdem nicht leicht zu sehen: Die meiste Zeit steht er nahe der Sonne am Himmel. Finden Sie heraus, wie Sie die Bewegungen des Merkurs verfolgen können und wählen Sie die beste Zeit aus, um den Planeten zu entdecken – mit der astronomischen Anwendung Sky Tonight!
Inhalt
- Fakten zum Merkur
- Wie ist der Merkur? Größe, Temperatur und Zusammensetzung
- Merkurbeobachtung: Kurzanleitung
- Ist der Merkur heute Nacht zu sehen?
Merkur-Sichtbarkeit 2025
- 8. Juni: Merkur nahe Jupiter
- 22. Juni: Merkur nahe Pollux
- 27. Juni: Mond nahe Merkur
- 28. Juni: Merkur in Dichotomie
- 3. Juli: Merkur nahe dem Bienenstockhaufen
- 4. Juli: Merkur bei größter östlicher (abendlicher) Elongation
- 17. Juli: Merkur beginnt seine rückläufige Bewegung
- 10. August: Merkur beendet seine rückläufige Bewegung
- 19. August: Merkur in größter westlicher Elongation (am Morgen)
- 19. August: Merkur nahe dem Bienenstockhaufen
- 21. August: Merkur in Dichotomie
- 21. August: Mond nahe Merkur
- FAQ
- Planet Merkur: Zusammenfassend
Fakten zum Merkur
- Planetentyp: terrestrisch
- Radius: 2440 km
- Masse: 3,3011×10^23 kg
- Aphelion: 69,8 Millionen km
- Perihelion: 46.0 Millionen km
- Durchschnittliche Entfernung von der Erde: 77 Millionen km
- Oberflächentemperatur: –173°C bis 427°C
- Sonnentaglänge: 176 Erdtage
- Sidereale Tageslänge: 59 Erdtage
- Jahreslänge: 88 Erdtage
- Alter: 4.503 Milliarden Jahre
- Benannt nach: römischer Gott des Handels
6 Merkur-Fakten, die Sie bestimmt noch nicht wussten
- Auf Merkur gibt es keine Jahreszeiten, da seine Achse fast keine Neigung hat (nur 2 Grad).
- Antike Astronomen glaubten, Merkur sei zwei verschiedene Objekte, weil er am Abendhimmel im Westen erscheinen oder am Morgenhimmel im Osten aufgehen kann. Das dachten sie übrigens auch über die Venus.
- Wie Mond und Venus hat Merkur Phasen, aber diese können Sie nur durch ein Teleskop sehen.
- Merkur ist mit ziemlicher Sicherheit nicht bewohnbar. Seine rauen Temperaturen und die Nähe zur Sonne machen den Planeten für lebende Organismen zu extrem.
- Der Merkur hat einen kometenähnlichen Schweif, der vom Sonnenwind erzeugt wird, der Natriumatome von der Oberfläche des Planeten abstößt. Er ist nicht leicht zu sehen: Man muss eine Langzeitbelichtungsaufnahme mit einem Teleskop und einem speziellen Filter machen.
- Im Sanskrit heißt Merkur Budha (nicht zu verwechseln mit Buddha, dem Begründer des Buddhismus). Die vedischen Texte nennen ihn Budh-Planet und bezeichnen ihn als Gottheit, als Sohn von Soma (oder Chandra, dem Mondgott) und Tara (Gemahlin von Bṛhaspati, dem Gott des Jupiter).
Wie ist der Merkur? Größe, Temperatur und Zusammensetzung
Wie groß ist Merkur?

Merkur ist der kleinste Planet im Sonnensystem in Masse und Durchmesser. Er ist 18-mal weniger massiv als die Erde und sein Durchmesser erreicht kaum zwei Fünftel der Erdgröße. Um Ihnen ein besseres Verständnis der Größe von Merkur zu vermitteln: Er ist nur ein Drittel größer ist als der Mond.
Überraschenderweise wurde dieser kleine Planet mit der Zeit noch kleiner. Die Abkühlung seines Kerns hat dazu geführt, dass der gesamte Planet schrumpft, wodurch sich das Volumen von Merkur um etwa 5–10 Kilometer im Radius verringert.
Wie heiß ist Merkur?
Die Temperatur der Merkuroberfläche schwankt stärker als auf jedem anderen Planeten in unserem Sonnensystem. Sie kann von −173 °C nachts bis 427 °C tagsüber reichen. Dies geschieht, weil der kleinste Planet fast keine Atmosphäre hat, um Wärme einzufangen, und er verliert schnell die Energie, die er tagsüber von der Sonne erhält.
Obwohl Merkur der sonnennächste Planet ist, ist er nicht der heißeste (Venus ist).
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Wie lang ist ein Tag auf Merkur?
Ein Sonnentag – die Zeit, die die Sonne für den Auf- und Untergang und den Wiederaufgang benötigt – auf dem Merkur dauert etwa 176 Erdentage. Und hier ist noch eine seltsame Tatsache über Merkur: Ein Jahr auf diesem Planeten ist halb so lang wie ein einzelner Tag und dauert 88 Erdentage. Warum?

Der kleinste Planet dreht sich langsam um seine Achse – eine Umdrehung dauert 59 Erdtage. Seine Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge unterscheiden sich jedoch erheblich von denen der Erde. Aufgrund der exzentrischen Umlaufbahn des Planeten scheint die Sonne zweimal aufzugehen: einmal kurz vor dem Untergang und dann noch einmal von einigen Teilen der Oberfläche. Das gleiche geschieht umgekehrt bei Sonnenuntergang. So dauert es viel länger, bis die Sonne wieder am selben Ort erscheint, und ein Sonnentag dauert fast doppelt so lange wie ein Jahr.
Obwohl er sich langsam dreht, umkreist Merkur die Sonne schneller als jeder andere Planet – mit 47 km/s. Im Vergleich dazu hat der zweitschnellste Planet unseres Sonnensystems, die Venus, eine Geschwindigkeit von 35 km/s.
Woraus besteht Merkur?

Da Merkur ein terrestrischer Planet ist, besteht er hauptsächlich aus Eisen, Nickel und Silikatgestein. Er hat einen großen Eisenkern, der etwa 61 % des Planetenvolumens ausmacht (zum Vergleich: der Erdkern macht nur 16 % aus) und eine 400 Kilometer dicke Außenhülle. Der Kern von Merkur ist übrigens ungefähr so groß wie unser Mond. Eine weitere Ähnlichkeit mit dem Mond besteht darin, dass die trockene und felsige Oberfläche des Planeten voller Krater ist.
Krater sind das Ergebnis von Einschlägen mit Asteroiden oder anderen Weltraumobjekten – je mehr Krater ein Planet hat, desto älter ist er. Da Merkurs Oberfläche stark mit Kratern übersät ist, ist er höchstwahrscheinlich uralt.
Merkurbeobachtung: Kurzanleitung
Ist der Merkur heute Nacht zu sehen?
Von Januar bis Anfang Februar 2025 kann der Planet vor dem Hintergrund der Morgendämmerung beobachtet werden. In dieser Zeit wandert der Planet durch die Sternbilder Schlangenträger, Schütze und Steinbock. Am 9. Februar erreicht der Planet seine obere Sonnenkonjunktion und ist bis in die zweite Februarhälfte nicht sichtbar. Danach erscheint er am Abendhimmel und erreicht seine beste Sichtbarkeit am 8. März.
Da der Planet der Sonne sehr nahe ist, gibt es während eines Jahres nicht viele Gelegenheiten, ihn zu beobachten. Am einfachsten finden Sie Merkur am Himmel mit dem Planetenführer Star Walk 2. Geben Sie einfach den Namen eines Planeten in das Suchfeld ein und die App zeigt Ihnen seine Position am Himmel an.
Merkur-Sichtbarkeit 2025
Der Merkur ist nicht so einfach zu beobachten. Der Planet steht oft zu nah an der Sonne am Himmel, sodass er vom Sonnenlicht überstrahlt wird. Finden Sie mit der App Sky Tonight heraus, wann Sie den schwer fassbaren Planeten erblicken können. Tippen Sie auf das Lupensymbol am unteren Rand des Hauptbildschirms, geben Sie den Namen des Planeten in das Suchfeld ein und wählen Sie das entsprechende Ergebnis aus. Gehen Sie dann auf die Registerkarte „Ereignisse“ und sehen Sie sich die Liste aller astronomischen Ereignisse für Merkur an. Kleiner Tipp: Der Planet ist am besten bei größter Elongation zu sehen, wenn seine scheinbare Entfernung von der Sonne am größten ist.
8. Juni: Merkur nahe Jupiter
- Annäherungszeitpunkt: 21:07 MESZ (19:07 GMT)
- Annäherungsabstand: 1°57′
- Konjunktionszeitpunkt: 22:12 MESZ (20:12 GMT)
- Konjunktionsabstand: 1°57′
Am 8. Juni kommen Merkur (–1,2 mag) und Jupiter (–1,9 mag) im Sternbild Stier einander sehr nahe. Kurz nach Sonnenuntergang sind sie über dem Horizont zu sehen. Leider stehen sie für die meisten Orte zu nah an der Sonne, um sichtbar zu sein.
22. Juni: Merkur nahe Pollux
- Annäherungszeitpunkt: 03:10 MESZ (01:10 GMT)
- Annäherungsabstand: 4°58′
- Konjunktionszeitpunkt: 22:20 MESZ (20:20 GMT)
- Konjunktionsabstand: 5°05′
Am 22. Juni wird Merkur (–0,1 mag) nahe an Pollux (1,2 mag) am Himmel vorbeiziehen. Beobachten Sie sie mit bloßem Auge oder einem Fernglas im Sternbild Zwillinge. Die Objekte sind am Abend kurz nach Sonnenuntergang sichtbar – sehr tief über dem Horizont.
27. Juni: Mond nahe Merkur
- Konjunktionszeitpunkt: 08:02 MESZ (06:02 GMT)
- Konjunktionsabstand: 2°54′
- Annäherungszeitpunkt: 09:27 MESZ (07:27 GMT)
- Annäherungsabstand: 2°45′
Am 27. Juni wird der zu 5 % beleuchtete Mond dem Planeten Merkur (0,2 mag) nahe sein. Beobachten Sie beide mit bloßem Auge oder einem Fernglas im Sternbild Krebs. Mit einem Fernglas können Sie in der Nähe auch den Bienenstockhaufen (3,1 mag) erkennen. Die Objekte sind am Abend kurz nach Sonnenuntergang sehr tief im Westen sichtbar.
28. Juni: Merkur in Dichotomie
Am 28. Juni um 23:25 Uhr MESZ (21:25 Uhr GMT) erreicht Merkur seine Halbphase, die als Dichotomie bezeichnet wird. Dieses Ereignis tritt etwa alle zwei Monate auf und fällt in die Nähe der größten Elongation. Merkur wird mit einer Helligkeit von 0,1 mag im Sternbild Krebs leuchten. Sie können den Planeten am Abendhimmel sehen – als Lichtpunkt mit bloßem Auge und als halb beleuchtete Scheibe mit optischen Hilfsmitteln.
3. Juli: Merkur nahe dem Bienenstockhaufen
- Annäherungszeitpunkt: 08:07 MESZ (06:07 GMT)
- Annäherungsabstand: 1°07′
- Konjunktionszeitpunkt: 20:59 MESZ (18:59 GMT)
- Konjunktionsabstand: 1°13′
Am 3. Juli wird Merkur (0,5 mag) dem Bienenstockhaufen (3,1 mag) nahekommen. Beobachten Sie sie mit einem Fernglas im Sternbild Krebs. Bei dunklem Himmel kann man Merkur und den Haufen auch mit bloßem Auge erkennen. Die Objekte sind am Abend kurz nach Sonnenuntergang sichtbar – sehr tief im Westen.
4. Juli: Merkur bei größter östlicher (abendlicher) Elongation
Am 4. Juli um 06:37 Uhr MESZ (04:37 Uhr GMT) erreicht Merkur (0,4 mag) mit 25°54′ seine größte Entfernung von der Sonne am Himmel. Dieses Ereignis wird als größte Elongation bezeichnet – die beste Zeit zur Merkurbeobachtung, da er sich sonst meist zu nah an der Sonne befindet. Merkur ist kurz nach Sonnenuntergang im Sternbild Krebs sichtbar. Diese Erscheinung ist besonders günstig für die Südhalbkugel, da Merkur dort höher über dem Horizont steht.
17. Juli: Merkur beginnt seine rückläufige Bewegung
Am 17. Juli tritt Merkur in die Rückläufigkeit ein und wird bis zum 10. August scheinbar rückwärts am Himmel wandern. Lesen Sie unseren Artikel, um die Wissenschaft hinter dem Phänomen der Rückläufigkeit zu entdecken und zu erfahren, ob man es auch am Himmel beobachten kann.
10. August: Merkur beendet seine rückläufige Bewegung
Merkur war seit dem 17. Juli rückläufig und kehrt am 10. August zu seiner normalen, rechtläufigen Bewegung zurück. Die nächste rückläufige Phase von Merkur findet vom 9. November bis zum 29. Dezember statt. In unserem Artikel erfahren Sie, welche Planeten aktuell rückläufig sind und wann Merkur das nächste Mal „rückwärts“ läuft.
19. August: Merkur in größter westlicher Elongation (am Morgen)
Am 19. August um 11:59 Uhr MESZ (09:59 Uhr GMT) erreicht Merkur (-0,1 mag) seinen größten scheinbaren Abstand zur Sonne, wobei die scheinbare Entfernung zwischen den beiden Objekten 18°36′ beträgt. Dieses Ereignis wird als größte Elongation bezeichnet und ist die beste Zeit, um Merkur zu beobachten, da der Planet sich normalerweise zu nah an der Sonne befindet, um gut sichtbar zu sein. Suchen Sie Merkur kurz vor Sonnenaufgang im Sternbild Krebs.
19. August: Merkur nahe dem Bienenstockhaufen
- Konjunktionszeitpunkt: 15:36 MESZ (13:36 GMT)
- Konjunktionsabstand: 1°13′
- Annäherungszeitpunkt: 16:02 MESZ (14:02 GMT)
- Annäherungsabstand: 1°07′
Am 19. August wird Merkur (–0,3 mag) erneut dem Bienenstockhaufen (3,1 mag) nahekommen. Beobachten Sie sie mit einem Fernglas im Sternbild Krebs. Bei dunklem Himmel sind Merkur und der Haufen auch mit bloßem Auge sichtbar. Die Objekte erscheinen am Morgen kurz vor Sonnenaufgang – sehr tief im Osten.
21. August: Merkur in Dichotomie
Am 21. August um 12:29 Uhr MESZ (10:19 Uhr GMT) erreicht Merkur seine Halbphase, die als Dichotomie bezeichnet wird. Dieses Ereignis tritt alle zwei Monate auf und fällt meist in die Zeit der größten Elongation. Merkur wird mit einer Helligkeit von -0,5 mag im Sternbild Krebs leuchten. Sie können den Planeten am Morgenhimmel sehen. Mit bloßem Auge erscheint er als Lichtpunkt, mit optischen Geräten erkennen Sie eine halb beleuchtete Planetenscheibe.
21. August: Mond nahe Merkur
- Konjunktionszeitpunkt: 18:14 MESZ (16:14 GMT)
- Konjunktionsabstand: 3°44′
- Annäherungszeitpunkt: 20:54 MESZ (18:54 GMT)
- Annäherungsabstand: 3°27′
Am 21. August wird der zu 4 % beleuchtete Mond dem Planeten Merkur (–0,3 mag) nahekommen. Beobachten Sie die beiden mit bloßem Auge oder einem Fernglas im Sternbild Krebs. Die Objekte sind am Morgen kurz vor Sonnenaufgang sehr tief über dem östlichen Horizont sichtbar.
FAQ
Welche Farbe hat Merkur?
Merkur ist hauptsächlich dunkelgrau. Die Farbe eines Planeten hängt von der Farbe seiner Oberfläche und seinen Reflexionsfähigkeiten ab. Leider bietet das felsige Äußere von Mercury, das mit Staub bedeckt ist, keine große Farbvielfalt.
Wie viele Monde hat Merkur?
Keiner. Ohne auf Details einzugehen, kann Merkur aufgrund der geringen Größe des Planeten, der schwachen Schwerkraft und der Nähe zur Sonne einfach keinen Mond bilden, einfangen oder gewinnen.
Wie weit ist Merkur von der Sonne entfernt?
Seine durchschnittliche Entfernung von der Sonne beträgt etwa 58 Millionen km. Somit ist Merkur unter anderen Planeten im Sonnensystem dem Stern am nächsten.
Wann wurde Merkur entdeckt?
Wir wissen es nicht genau – die erste aufgezeichnete Beobachtung wurde 265 v. Chr. gemacht. Da Merkur der Sonne so nahe ist, wird er oft von ihrer Blendung verdeckt. Die ersten Menschen, die Merkur durch ein Teleskop beobachteten, waren Galileo Galilei und Thomas Harriot im 17. Jahrhundert.
Warum ist die Venus heißer als Merkur?
Obwohl Merkur der sonnennächste Planet ist, ist die Venus heißer wegen der dicken Venusatmosphäre, die Wärme einfängt. Merkur wiederum hat keine nennenswerte Atmosphäre und kann die Sonnenenergie nicht aufnehmen.
Wie sieht die Sonne von Merkur aus aus?
Wenn Sie auf Merkur stehen könnten, im Aphel (der größten Entfernung, die Merkur von der Sonne haben kann), würden Sie die Sonne doppelt so groß sehen, wie sie von der Erde aus erscheint. Im Perihel (der nächsten Entfernung) würde die Sonne dreimal größer erscheinen als von unserem Planeten.
Planet Merkur: Zusammenfassend
Merkur ist zweifellos einer der extremsten Planeten überhaupt: Er ist der kleinste und der sonnennächste Planet, und der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht beträgt hier etwa 610 °C. Merkur hat keine Monde und fast keine Atmosphäre. Er ist auch einer der am schwierigsten zu beobachtenden Planeten, da er sich die meiste Zeit am Himmel in der Nähe der Sonne befindet. Teilen Sie diesen Artikel mit Ihren Freunden und lernen Sie mehr über Astronomie mit Star Walk 2 und Sky Tonight. Sie können sich auch den lustigen und lehrreichen Cartoon über Merkur ansehen, der die wichtigsten Fakten über den Planeten in einfachen Worten erklärt.
Wir wünschen Ihnen einen klaren Himmel und schöne Beobachtungen!