Sternzeichen und Sternbilder am Himmel: Was ist der Unterschied? Wie viele gibt es?

Die meisten Menschen kennen die zwölf Tierkreissternbilder und ihre entsprechenden Zeichen, doch einige Quellen behaupten, es gäbe dreizehn. Wer hat also recht? In diesem Artikel erklären wir, warum die Zahlen nicht übereinstimmen, was die Tierkreissternbilder von den Zeichen unterscheidet und welche Rolle der Schlangenträger spielt. Außerdem erfahren Sie, wie Sie jedes Tierkreissternbild am Himmel mit der kostenlosen Star Walk 2 App entdecken können. Lassen Sie uns den Tierkreis ein für alle Mal entschlüsseln!

Inhalt

Geschichte des Zodiakus (Tierkreis)

Das Wort Zodiak (auch Zodiakus) bedeutet „Tierkreis“ und stammt aus dem Griechischen. Ursprünglich ist es ein babylonisches Konzept, das im 5. Jahrhundert v. Chr. entstand. Die babylonischen Astronomen teilten das Himmelsband, auf dem sich Sonne, Mond und Planeten bewegen, in zwölf gleiche Segmente von je 30° Himmelslänge. Die 12 Segmente entsprachen den zwölf gleich langen 30-Tage-Monaten eines schematischen Kalenders und erhielten die Namen, die wir heute als Tierkreiszeichen kennen.

Die Sternbilder entlang der Bahn von Sonne, Mond und Planeten wurden jedoch schon früher beobachtet – bereits im alten Babylonien um 1000 v. Chr. Sie entsprachen nur grob den zwölf Segmenten des Tierkreises, bekamen aber dieselben Namen. Die übersetzten Namen der Tierkreiszeichen und -sternbilder wurden durch griechische Astrologen und Astronomen überliefert, unter ihnen Claudius Ptolemäus, der im 2. Jahrhundert n. Chr. das Werk Tetrabiblos schrieb – die Grundlage der westlichen Astrologie.

Der Tierkreis war ursprünglich ein astrologisches Konzept, bis das heliozentrische Weltbild im 16. Jahrhundert ihn in astronomische Begriffe überführte. Damals glaubte man, alle Himmelskörper kreisten um die Erde – bis Kopernikus bewies, dass die Erde selbst die Sonne umkreist. Das Teleskop des 17. Jahrhunderts lieferte den Beobachtungsbeweis und machte die Tierkreissternbilder zu wichtigen Bezugspunkten in der Astronomie.

Was sind die Tierkreiszeichen?

Die Tierkreiszeichen sind zwölf Abschnitte zu je 30°, die den Tierkreis bilden – eine Einteilung, die auf dem „idealen Jahr“ mit zwölf gleich langen Monaten basiert. Die meisten Zeichen stellen Lebewesen dar, nur die Waage ist ein unbelebtes Objekt. In der modernen westlichen Astrologie sollen die Tierkreiszeichen einen Einfluss auf das menschliche Leben haben.

Die Tierkreiszeichen
Die Tierkreiszeichen werden traditionell in einem Kreisdiagramm dargestellt, wobei jedes Zeichen einen Sektor von genau 30° einnimmt.

Was sind die Tierkreissternbilder?

Die Tierkreissternbilder sind die Sternbilder entlang der scheinbaren Sonnenbahn am Himmel und entsprechen nur ungefähr den traditionellen Tierkreiszeichen. Obwohl sie ihren Ursprung in der Astrologie haben, werden sie heute in astronomischen Karten und Beobachtungen regelmäßig verwendet.

Die Tierkreissternbilder
Die Tierkreissternbilder sind Sterngruppen am Himmel, die verschiedene Formen und Größen haben.

Wie viele Sternbilder gibt es im Tierkreis?

Seit mehr als 10 Jahren wird über die Anzahl der Tierkreissternbilder gestritten. Die einen sagen, es gibt 13 Sternbilder, die anderen sagen, es gibt mehr als 20. Warum diese Meinungsverschiedenheit? Klären wir es auf.

12 Tierkreissternbilder

Es gibt zwölf Sternbilder, die in etwa den traditionellen Tierkreiszeichen entsprechen und als Mitglieder der Tierkreisfamilie anerkannt sind. Diese sind:

  • Widder;
  • Stier;
  • Zwillinge;
  • Krebs;
  • Löwe;
  • Jungfrau;
  • Waage;
  • Skorpion;
  • Schütze;
  • Steinbock;
  • Wassermann;
  • Fische.

Sie werden im Namen der Tradition „Tierkreis“ genannt. Darüber hinaus gibt es keinen Grund, sie auf diese Weise zusammenzufassen. Wir erklären hier, welche Sternbilder übersehen werden.

13 Sternbilder der Ekliptik

​​Astrologen sagen, dass sich die Sonne während der Daten eines Tierkreiszeichens „in“ dem entsprechenden Sternbild befindet. Es gibt 13 Sternbilder am Himmel, die die Sonne im Laufe eines Jahres regelmäßig besucht: Steinbock, Wassermann, Fische, Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze und Schlangenträger. Letzterer hat kein traditionelles Sternzeichen, aber warum? Um das herauszufinden, müssten wir die Babylonier fragen.

Im 5. Jahrhundert v. Chr. benannten die babylonischen Astronomen die 12 Tierkreiszeichen. Sie kannten das 13. Sternbild, den Schlangenträger, aber es passte nicht in den alten Kalender mit 12 Mondmonaten. Der Einfachheit halber ließen die Babylonier den Schlangenträger weg. Die moderne westliche Astrologie folgt noch immer der babylonischen Tradition. Der Schlangenträger gehört nicht zu den klassischen Tierkreissternbildern. In modernen Klassifikationen – etwa den Menzel-Familien – wird es zur Herkules-Familie gezählt.

Insgesamt nennt man die 13 Sternbilder entlang der Sonnenbahn die Ekliptiksternbilder. Die Ekliptik ist die gedachte Ebene der Erdbahn um die Sonne. Für uns auf der Erde erscheint sie als scheinbare Bahn der Sonne am Himmel im Laufe des Jahres. Die Sonne zieht dabei nacheinander an den Ekliptiksternbildern vorbei – die Eintritts- und Austrittsdaten wiederholen sich jährlich, abgesehen von kleinen Abweichungen durch Schaltjahre und Zeitzonen. Für den Schlangenträger liegen diese Daten etwa zwischen 30. November und 17. Dezember.

Wenn Ihr Geburtstag also in die ersten Dezembertage fällt, sind Sie nach den Sternpositionen nicht im Sternbild Schütze, sondern im Sternbild Schlangenträger geboren.

25 Sternbilder im Tierkreis

Es gibt noch einen weiteren Grund, sich über den Tierkreis zu wundern. Vergessen wir für einen Moment die Tradition und nehmen wir an, dass die Tierkreissternbilder diejenigen sind, die sich im Tierkreis befinden. In diesem Fall haben wir 25 Sternbilder! Hier ist der Grund.

Der Zodiakus ist nach allgemeiner Definition das Himmelsband, in dem sich die Sonne, der Mond und die Planeten des Sonnensystems bewegen. Er nimmt etwa 8° auf jeder Seite der Ekliptikebene ein. Die Anzahl der Sternbilder innerhalb von 8° auf beiden Seiten der Ekliptik umfasst Walfisch, Rabe, Becher, Wasserschlange, Orion, Pegasus, Schild, Sextant, Fuhrmann, Kleiner Hund, Schlange und Adler. Insgesamt sind es 25. Wie viele dieser Namen haben Sie schon einmal gehört?

Aber die Sonne durchläuft nur die 13 Sternbilder der Ekliptik. Nur der Mond und die Planeten treffen auf die Extras. Und die haben keine entsprechenden Tierkreiszeichen.

Dennoch ist die traditionelle Definition des Tierkreises praktisch, da wir uns im historischen und astronomischen Kontext auf dieselben Sternbilder beziehen können. Nach traditioneller Definition umfasst der Tierkreis zwölf Sternbilder, während die Ekliptik dreizehn Sternbilder enthält (einschließlich Schlangenträger).

Wie finde ich heute das Tierkreissternbild am Himmel?

Der einfachste Weg, ein Tierkreissternbild zu finden, ist die Verwendung einer Sternenhimmel-App wie Star Walk 2 (download) oder Sky Tonight (download). Geben Sie einfach den Namen des gesuchten Sternbilds in die Suchleiste ein, und schon sehen Sie, wie es auf der Sternenkarte der App aussieht. Richten Sie Ihr Handy oder Tablet auf den Himmel, um das Bild auf dem Bildschirm mit dem zu synchronisieren, was Sie oben sehen. Folgen Sie dem Pfeil auf dem Bildschirm, und schon bald sehen Sie das Sternbild sowohl in der App als auch am echten Himmel über Ihnen.

Wie finde ich ein Tierkreissternbild?
Die Apps Star Walk 2 und Sky Tonight helfen Ihnen, die Tierkreissternbilder am Himmel zu finden.

Beachten Sie, dass Sie nicht alle Sternbilder des Tierkreises gleichzeitig sehen können, da einige Sternbilder am Taghimmel erscheinen. Während sich die Erde auf ihrer Umlaufbahn bewegt, scheint die Sonne verschiedene Sternbilder des Tierkreises zu durchlaufen, was bedeutet, dass Sie zu verschiedenen Jahreszeiten unterschiedliche Sternbilder am Himmel sehen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Sternzeichen und einem Sternbild?

Sternzeichen (oder Tierkreiszeichen) und Sternbilder sind historisch miteinander verbunden, aber nicht dasselbe. Obwohl ihre Namen ähnlich klingen, unterscheiden sie sich so sehr wie die Astronomie sich von der Astrologie unterscheidet. Die wichtigsten Punkte, in denen sie sich nicht einig sind, sind folgende.

Wahrsagen vs. Planeten finden

Die Sternzeichen werden heute nur noch in der Astrologie zum Wahrsagen und zur Beschreibung des Charakters von Menschen verwendet. Die Sternbilder sind für die Astronomie und andere Lebensbereiche wichtig. Früher markierten sie den Lauf der Zeit und der Jahreszeiten für die alten Völker und halfen bei der Erstellung von Kalendern. Auch heute noch werden sie für die Navigation auf See und für astronomische Beobachtungen verwendet. Für Amateurastronomen sind sie z.B. als Referenzpunkte für die Planetenlokalisierung besonders geeignet.

Gleiche Abschnitte vs. unterschiedliche Größen

Die Tierkreiszeichen unterteilen das Tierkreisband des Himmels in zwölf gleiche Abschnitte von je 30° und repräsentieren die gleichen 30-Tage-Monate. Die tatsächlichen Sternbilder haben jedoch unterschiedliche Größen und Formen. So nimmt das Sternbild Skorpion eine Fläche von 497 Quadratgrad ein und wird von der Sonne nur 7 Tage durchwandert. Das Sternbild Jungfrau nimmt eine Fläche von 1.294 Quadratgrad ein, und die Sonne durchquert es etwa 45 Tage.

Feste antike Daten vs. echte astronomische Daten.

Die Daten der Tierkreiszeichen sind heute etwa einen Monat verschoben im Vergleich zu dem Zeitpunkt, an dem die Sonne die entsprechenden Sternbilder passiert. Diese Daten wurden vor mehr als zweitausend Jahren festgelegt, aber heute haben sich die Dinge geändert. Zum Beispiel trifft der Widder die Sonne jetzt um den 19. April (das genaue Datum hängt vom Jahr und Ihrer Zeitzone ab) statt am 21. März. Die meisten Menschen, die sich als Widder bezeichnen, wurden also geboren, als die Sonne in den Fischen stand.

Der Grund für diese Zeitverschiebung ist die Präzession der Erdachse. Unser Planet ist wie ein Kreisel: Er ist an den Polen abgeflacht und hat am Äquator einen Wulst. Die Gravitationskräfte von Mond und Sonne spielen dabei eine Rolle. Die Erde wackelt also, wenn sie sich dreht, und ihre Achse folgt einem Kegel mit einem Radius von 23,5°. Dieses Wackeln nennt man Präzession der Erdachse oder Präzession der Äquinoktien. Jede Umdrehung dauert einen Tag, aber jedes Taumeln um den Kegel dauert 25.800 Jahre. Diese Bewegung lässt den Blick auf den Tierkreis von der Erde aus langsam altern, sodass sich die Sternbilder pro Menschenleben um etwa 1° nach Osten verschieben.

Außerdem durchläuft die Sonne jetzt, wie in der Antike, das bereits erwähnte Sternbild des Schlangenträgers. Kein traditionelles Tierkreissternbild steht der Sonne zwischen etwa 30. November und 17. Dezember gegenüber – in der Astrologie gehören diese Tage jedoch weiterhin zum Zeichen Schütze.

Aber das ist die astronomische Sicht der Dinge. Die Astrologen verteidigen sich, indem sie sagen, dass sie den tropischen Tierkreis verwenden, der auf den Jahreszeiten basiert und nicht auf der Position der Sternbilder. Es ist also Ihre Entscheidung, ob Sie Widder oder Fische, Schütze oder Schlangenträger sind.

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Wo stand die Sonne, als ich geboren wurde?

Hier geben wir die astronomischen Daten an, wann die Sonne heute die Sternbilder der Ekliptik durchläuft. Die Anfangs- und Endzeiten können je nach Jahr und Zeitzone um einen Tag abweichen:

  • Widder: 19. April – 13. Mai;
  • Stier: 14. Mai – 19. Juni;
  • Zwillinge: 20. Juni – 20. Juli;
  • Krebs: 21. Juli – 9. August;
  • Löwe: 10. August – 15. September;
  • Jungfrau: 16. September – 30. Oktober;
  • Waage: 31. Oktober – 22. November;
  • Skorpion: 23. November – 29. November;
  • Schlangenträger: 30. November – 17. Dezember;
  • Schütze: 18. Dezember – 18. Januar;
  • Steinbock: 19. Januar – 15. Februar;
  • Wassermann: 16. Februar – 11. März;
  • Fische: 12. März – 18. April.

Wenn Sie eine leicht verständliche visuelle Übersicht über die Daten der Tierkreiszeichen und die tatsächlichen Durchgänge der Sonne durch die Sternbilder suchen, sehen Sie sich unsere Infografik zu Tierkreiszeichen und Ekliptiksternbildern an!

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Siehe Infografik

Wie viele Tierkreiszeichen gibt es?

Nach der westlichen Astrologie gibt es zwölf Tierkreiszeichen: Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische. Diese Zeichen haben feste Daten, die sich seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. kaum verändert haben. Die Positionen der Tierkreissternbilder am Himmel ändern sich im Laufe der Jahrhunderte, sodass die Daten, an denen die Sonne ein Tierkreissternbild besucht, nicht mehr mit den astrologischen Daten des entsprechenden Tierkreiszeichens übereinstimmen.

Zeigen Sternenhimmel-Apps die Tierkreissternbilder richtig an?

Einige Nutzer beschweren sich, dass die Apps Star Walk 2 und Sky Tonight falsche Positionen der Sternbilder im Tierkreis anzeigen. Beispielsweise zeigen die Apps bei den astrologischen Daten des Sternzeichens Schütze an, dass die Sonne im Skorpion oder sogar im 13. Sternbild Schlangenträger steht. Sie wissen nun, dass die Daten der Sternzeichen nicht genau mit der tatsächlichen Position der Sternbilder am Himmel übereinstimmen. Die Daten, die in Astronomie-Apps verwendet werden, sind nicht erfunden, sondern genau berechnet, damit Sie sehen können, was sich gerade über Ihnen am Himmel befindet. Probieren Sie Star Walk 2 oder Sky Tonight aus, um zu sehen, welche Sternbilder heute Abend zu sehen sind. Sterne beobachten macht genauso viel Spaß wie Horoskope lesen!

Welches ist das größte Sternbild im Tierkreis?

Die Jungfrau ist das größte Sternbild im Tierkreis und nach der Wasserschlange das zweitgrößte Sternbild am Himmel. Das Sternbild Jungfrau nimmt 1.294 Quadratgrad des Himmels ein. Es ist von November bis August auf beiden Erdhalbkugeln zwischen -80° und +80° zu sehen. Nutzen Sie die Sternenhimmel-App Star Walk 2, um die Jungfrau von Ihrem Standort aus leicht am Nachthimmel zu finden.

Wo befinden sich die Tierkreissternbilder?

Die Tierkreissternbilder liegen entlang der Sonnenbahn über den Himmel im Jahresverlauf. Diese Bahn nennt man Ekliptik. Um die Sternbilder nachts zu finden, schauen Sie einfach entlang der Bahn, die die Sonne tagsüber von Ost nach West beschreibt. Beachten Sie: Das Sternbild, das sich aktuell hinter der Sonne befindet, ist unsichtbar. Verwenden Sie die Astronomie-App Sky Tonight, um alle Tierkreissternbilder bequem zu lokalisieren.

Durch wie viele Sternbilder zieht die Sonne?

Die Sonne bewegt sich entlang der Ekliptik und passiert dabei im Laufe des Jahres 13 Sternbilder: Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schlangenträger, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische. Zwölf davon – alle außer Schlangenträger – sind die klassischen Tierkreissternbilder. Interessanterweise kommt die Sonne um den 28. März dem Sternbild Walfisch so nahe, dass ihr Rand dessen Grenze leicht berührt. Dennoch gilt der Walfisch nicht als Ekliptiksternbild, da seine Grenze etwa 8,5 Bogenminuten von der Ekliptikebene entfernt liegt. Wollen Sie mehr spannende Fakten über Sternbilder erfahren? Testen Sie Ihr Wissen über Sternbilder mit unserem interaktiven Quiz!

Welche Sternbilder befinden sich auf der Ekliptik?

Es gibt 13 Sternbilder auf der Ekliptik: Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schlangenträger, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische. Die 12 von ihnen (außer Schlangenträger) werden auch Tierkreissternbilder genannt. Testen Sie Ihr Wissen über die Sternbilder mit diesem Quiz!

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Was ist das Zodiakallicht?

Das Zodiakallicht (oder Tierkreislicht) ist eine dunkle Lichtpyramide, die sich vom Horizont nach oben erstreckt und auf der Ekliptik zentriert ist. Das Tierkreislicht hängt nicht mit den Sternbildern des Tierkreises zusammen, sondern mit dem Band des Himmels, auf dem wir es sehen. Dieses seltene Himmelsereignis kann im Frühjahr und im Herbst beobachtet werden. Lesen Sie mehr über das Zodiakallicht in unserem Artikel.

Sternzeichen und Sternbilder im Tierkreis: Fazit

Es gibt 12 Sternbilder, die traditionell als Tierkreissternbilder bezeichnet werden. Sie sind historisch mit den Tierkreiszeichen verbunden, aber im Laufe der Zeit haben sich ihre Funktionen geteilt. Die Tierkreiszeichen werden nur noch in astrologischen Horoskopen verwendet, die keine wissenschaftliche Grundlage haben, auch wenn es manchmal Spaß macht, sie zu lesen. Die Tierkreissternbilder hingegen sind echte Sternbilder, die man selbst beobachten kann. Sie werden von Astronomen erforscht und können zur Lokalisierung von Planeten und anderen Himmelsobjekten verwendet werden.

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