10 berühmte Observatorien zum Besuchen: Sternwarten rund um den Globus

Am 22. Juni 2025 feiert das Royal Observatory Greenwich seinen 350. Geburtstag! Als der Ort, an dem der Nullmeridian entstand, hat es maßgeblich beeinflusst, wie wir Zeit und Raum messen – und in vielerlei Hinsicht auch, wie wir heute leben. Zur Feier dieses besonderen Jubiläums nehmen wir Sie mit auf eine Reise zu 10 beeindruckenden Observatorien auf der ganzen Welt. Einige sind hochmoderne Forschungszentren, andere bedeutende historische Stätten – und alle sind perfekte Reiseziele für Weltraumbegeisterte und neugierige Entdecker. Nicht vergessen: Eine praktische Sternenhimmel-App wie Sky Tonight hilft Ihnen dabei, an jedem Ort den Sternenhimmel zu erkunden.

Inhalt

🇬🇧 Royal Observatory Greenwich, London, Vereinigtes Königreich

Royal Observatory Greenwich
Schon im 17. Jahrhundert war die Seefahrt von großer Bedeutung – aber auch äußerst gefährlich. Während sich die geografische Breite mithilfe von Sonne und Sternen relativ einfach bestimmen ließ, blieb die Längengradbestimmung eine Herausforderung. Das Royal Observatory in Greenwich wurde gegründet, um dieses Problem zu lösen – und es führte zur Entwicklung des Marinechronometers: einer präzisen Uhr, mit der Seeleute ihre Position bestimmen konnten, indem sie die Bordzeit mit der Greenwich Mean Time verglichen.

Das Royal Observatory Greenwich (ROG) ist das älteste Observatorium auf dieser Liste und wurde 1675 von König Karl II. gegründet. Am 22. Juni 2025 feiert es sein 350-jähriges Jubiläum. Berühmt ist es dafür, den weltweiten Nullmeridian (Längengrad 0°00′00′′) zu markieren.

Das Observatorium befindet sich auf einem Hügel im Greenwich Park und bietet einen weiten Blick über die Themse. Im 17. Jahrhundert war der Standort in der Nähe Londons ideal für Astronomen, doch im 20. Jahrhundert zwang zunehmende Lichtverschmutzung zum Umzug nach Herstmonceux, etwa 70 km südöstlich von Greenwich. Heute dient der Standort in Greenwich vor allem als Museum – mit spannenden Ausstellungen, der Möglichkeit, auf der Meridianlinie zu stehen, und dem einzigen Planetarium Londons. Das Gelände in Herstmonceux ist heute als Observatory Science Centre bekannt. Zwar wird dort keine wissenschaftliche Forschung mehr betrieben, aber es finden regelmäßig Beobachtungsabende mit historischen Teleskopen statt.

🇮🇹 Astrophysikalisches Arcetri-Observatorium, Florenz, Italien

Arcetri-Observatorium
Das Arcetri-Observatorium wurde gegründet, als Florenz die Hauptstadt Italiens war, und ist seit über 150 Jahren in Betrieb. Es leistet Beiträge in vielen Bereichen der Astrophysik, darunter Sternforschung, extragalaktische Astronomie, Planetenwissenschaft und Kosmologie.

Das Arcetri-Observatorium wurde 1869 erbaut, um das Amici-Teleskop – das größte Linsenteleskop seiner Zeit (283 mm) – unterzubringen. Es befindet sich auf dem Arcetri-Hügel, in der Nähe der Villa Il Gioiello, dem Wohnsitz von Galileo Galilei von 1631 bis 1642.

Das Observatorium ist mit Forschungsinstrumenten ausgestattet, darunter Teleskope für optische und infrarote Beobachtungen. Besucherinnen und Besucher können sowohl tagsüber als auch nachts an Führungen mit Teleskopbeobachtung teilnehmen. Am Tag können Sie die Photosphäre der Sonne, Sonnenflecken und die solare Chromosphäre beobachten – nachts warten Sterne und Planeten auf Sie. Darüber hinaus bietet das Observatorium auch Einblicke in die Beobachtung von kosmischer Strahlung und natürlicher Radioaktivität mit der Nebelkammer.

🇿🇦 South African Astronomical Observatory, Kapstadt/Sutherland, Südafrika

South African Astronomical Observatory
Das South African Astronomical Observatory geht auf das Royal Observatory in Kap der Guten Hoffnung zurück, das im Jahr 1820 gegründet wurde.
  • Standort: 33°56′S 18°28′E (Hauptsitz); 32°22′S 20°48′E (Hauptteleskope)
  • Höhe: 1.798 m (SALT)
  • Website: saao.ac.za

Das South African Astronomical Observatory (SAAO) wurde 1972 gegründet, als das Royal Observatory, Cape of Good Hope, und das Johannesburg Observatory zusammengelegt wurden. Es beherbergt das Southern African Large Telescope (SALT), das größte optische Teleskop der südlichen Hemisphäre (9,2 m).

Der Hauptsitz des SAAO befindet sich in Kapstadt, auf dem Gelände des ehemaligen Royal Observatory, während sich die wichtigsten Forschungsteleskope in Sutherland befinden, etwa 370 km entfernt. Beide Einrichtungen stehen Besucherinnen und Besuchern offen. In Kapstadt werden zweimal im Monat öffentliche Abende mit Führungen und Sternbeobachtung durch das 120 Jahre alte McClean-Teleskop angeboten. In Sutherland können Sie an Tagestouren durch die Forschungsteleskope teilnehmen, einschließlich SALT, oder eine 90-minütige Sternenbeobachtung mit zwei speziell für Gäste vorgesehenen Teleskopen genießen.

🇮🇳 Jantar Mantar, Jaipur, Indien

Jantar Mantar
„Jantar Mantar“ bedeutet auf Sanskrit „Recheninstrument“. Jai Singh ließ fünf solcher Observatorien errichten, unter anderem das in Jaipur. Er wollte eine genauere astronomische Tabelle erstellen, da die vorhandene Tabelle nicht mit den tatsächlichen Positionen der Himmelskörper übereinstimmte.

Im 18. Jahrhundert ließ Maharaja Sawai Jai Singh II fünf astronomische Observatorien in Nordindien errichten, alle mit dem Namen Jantar Mantar. Vier dieser Observatorien existieren noch heute in Delhi, Varanasi, Ujjain und Jaipur; das fünfte in Mathura wurde im 19. Jahrhundert abgerissen.

Das Observatorium in Jaipur ist das aufwendigste von allen. Es umfasst 19 astronomische Instrumente, mit denen man die Zeit messen, Sonnen- und Mondfinsternisse vorhersagen, Sterne verfolgen und Planetenpositionen bestimmen konnte. Es beherbergt auch die größte steinerne Sonnenuhr der Welt und ist ein UNESCO-Weltkulturerbe. Im Gegensatz zu modernen Observatorien gibt es hier keine Hightech-Teleskope – stattdessen finden Sie riesige Steinstrukturen, die Astronomen vor drei Jahrhunderten nutzten. Ein einzigartiger Einblick in die Geschichte der Himmelsbeobachtung!

Falls eine Reise nach Indien für Sie gerade nicht in den Sternen steht, können Sie dennoch die wichtigsten Meilensteine der Astronomie spielerisch entdecken! Unsere Infografik mit Cartoonfiguren führt Sie durch die Geschichte der Astronomie von der Antike bis zur Gegenwart.

A Brief History of Astronomy
So macht Geschichte Spaß! Entdecken Sie bahnbrechende Entdeckungen und Schlüsselfiguren in der Geschichte der Astronomie anhand einprägsamer Zeichentrickfiguren.
Siehe Infografik

🇯🇵 Ishigakijima Astronomisches Observatorium, Insel Ishigaki, Japan

Ishigakijima Astronomisches Observatorium
Das Ishigakijima Astronomisches Observatorium ist seit 2006 für die Öffentlichkeit zugänglich. Es liegt weit entfernt von großen Städten und ist kaum vom Jetstream beeinflusst – ideale Bedingungen für stabile Beobachtungen.
  • Standort: 24°22′N 124°08′E
  • Höhe: 182 m
  • Website: nao.ac.jp (globale Version); murikabushi.jp (japanische Version)

Das Ishigakijima Astronomische Observatorium befindet sich in der Nähe des Wendekreises des Krebses. 84 von 88 Sternbildern sind hier im Laufe des Jahres sichtbar, darunter auch das Kreuz des Südens. Außerdem beherbergt es das 105 cm große Murikabushi-Teleskop – das größte in Okinawa.

Das Observatorium bietet Führungen durch die Einrichtung und eine 3D-Reise durchs Universum im Space Theater an. An Wochenenden und Feiertagen finden zudem Sternenbeobachtungen statt, bei denen Sie durch das Murikabushi-Teleskop den Mond und die Planeten beobachten können.

🇦🇺 Siding-Spring-Observatorium, Australien

Siding-Spring-Observatorium
Das Siding-Spring-Observatorium bietet aus seiner Besuchergalerie beeindruckende Ausblicke auf den Warrumbungle-Nationalpark.

Das Siding-Spring-Observatorium wurde 1974 erbaut und liegt etwa 500 km von Sydney entfernt. Es beherbergt das Anglo-Australian Telescope (AAT) – das größte optische Teleskop Australiens (3,9 m).

Das Observatorium ist nachts für die Öffentlichkeit geschlossen, tagsüber können Sie jedoch eine interaktive Astronomie-Ausstellung besuchen, im Souvenirshop stöbern, im Café eine Kleinigkeit essen und von der Besuchergalerie aus das AAT bestaunen. Dabei handelt es sich um eine beeindruckende, vierstöckige Konstruktion mit einem 16 Tonnen schweren Spiegel aus Keramikglas.

🌺 Maunakea-Observatorium, Hawaii, USA

Maunakea-Observatorium
Das Maunakea-Observatorium beherbergt einige der größten Teleskope der Welt, darunter Subaru, Keck und das Thirty Meter Telescope. Zu den wichtigsten Entdeckungen zählen die beschleunigte Expansion des Universums und der Nachweis eines supermassereichen Schwarzen Lochs in der Milchstraße.

Das Maunakea-Observatorium liegt höher als alle anderen Observatorien auf dieser Liste. Auf dem höchsten Berg Hawaiis gelegen, bietet Maunakea einige der klarsten Himmelsbedingungen für Beobachtungen – frei von Feuchtigkeit und atmosphärischen Turbulenzen.

Der Ort hat für die einheimische hawaiianische Bevölkerung eine tiefe kulturelle und spirituelle Bedeutung. Daher sind bestimmte Aktivitäten wie Zelten, Feuer machen und das Mitbringen von Haustieren streng verboten. Neben dem Respekt vor dem Land sollten Besucher sich auch auf die körperliche Herausforderung der Höhenlage vorbereiten. Der Gipfel liegt auf einer Höhe, bei der der Sauerstoffgehalt etwa 40 % niedriger ist als auf Meereshöhe, was das Risiko für Höhenkrankheit erhöht. Es wird dringend empfohlen, zur sicheren Akklimatisierung an der Visitor Information Station (VIS) auf halber Höhe des Berges einen Zwischenstopp einzulegen.

Die VIS bietet eine Vielzahl von Aktivitäten am Tag, darunter malerische Wanderungen, lehrreiche Ausstellungen und einen Souvenirshop. Am Abend können Gäste atemberaubende Sonnenuntergänge erleben und mit bloßem Auge den Sternenhimmel genießen – unterstützt durch mit Laser geführte Astronomievorträge. Öffentliche Teleskope stehen nicht täglich zur Verfügung, werden aber bei monatlichen Sternbeobachtungsabenden aufgebaut – ein echtes Highlight für Himmelsbeobachter. Interessanterweise kann durch den geringeren Sauerstoffgehalt am Gipfel die Sehschärfe tatsächlich abnehmen. Viele Besucher stellen fest, dass sie von der VIS aus mehr Sterne sehen können als vom Gipfel selbst.

🇺🇸 Lowell-Observatorium, Arizona, USA

Lowell-Observatorium
Das Lowell-Observatorium wurde 1893 von dem Mathematiker und Astronomen Percival Lowell gegründet, bekannt für seine (später widerlegte) Theorie über Kanäle auf dem Mars. Er sagte auch die Existenz eines neunten Planeten voraus – und tatsächlich wurde dieser später entdeckt: Clyde Tombaugh fand Pluto am Lowell Observatory, 14 Jahre nach Lowells Tod.
  • Standort: 35°12′N 111°39′W
  • Höhe: 2.210 m
  • Website: lowell.edu

Gelistet auf der TIME-Liste der 100 besten Reiseziele ist das Lowell-Observatorium bekannt für seine hervorragenden Angebote für Besucher sowie seine wissenschaftlichen Beiträge – unter anderem durch das Lowell Discovery Telescope, auch bekannt als das „Schweizer Taschenmesser unter den Teleskopen“ wegen seiner Vielseitigkeit.

Besucher können verschiedene Teleskope nutzen, um die Sonne (bis zur Dämmerung) oder den Nachthimmel (ab der Dämmerung bis zur Schließung) zu beobachten, Planetariumsvorstellungen erleben und durch das historische Clark-Teleskop blicken, das einst von Lowell selbst verwendet wurde – oder durch das 24-Zoll-Dyer-Teleskop, das 2020 installiert wurde. Fun Fact: Sie können im Observatorium sogar heiraten!

🇨🇱 Paranal-Observatorium, Atacama-Wüste, Chile

Paranal-Observatorium
Zu den herausragenden Erfolgen des Paranal-Observatoriums zählen das erste Bild eines Exoplaneten, die Beobachtung von Sternen in Umlaufbahnen um das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße und das Nachleuchten des am weitesten entfernten je registrierten Gammablitzes.
  • Standort: 24°37′S 70°24′W
  • Höhe: 2.636 m
  • Website: eso.org

Hoch oben auf dem Cerro Paranal gelegen, wird das Paranal-Observatorium als ;;das größte optische und infrarot-astronomische Observatorium der südlichen Hemisphäre;; bezeichnet. Es beherbergt einige der leistungsstärksten Teleskope der Welt, darunter das berühmte Very Large Telescope (VLT), das zu den produktivsten astronomischen Einrichtungen zählt – nur das Hubble-Weltraumteleskop übertrifft es!

Jeden Samstag bietet das Observatorium kostenlose Führungen an – bitte buchen Sie im Voraus, da die Plätze begrenzt sind. Die Tour beginnt im Besucherzentrum mit einer spannenden Ausstellung über die Wunder der Astronomie. Anschließend bringt Sie ein Bus hinauf auf den Gipfel des Berges, wo Sie eines der riesigen Teleskope von innen besichtigen können. Zum Abschluss besuchen Sie die ikonische Paranal-Residencia, die seit 2002 als Unterkunft für Wissenschaftler und Ingenieure dient. Bitte beachten Sie, dass Übernachtungen für die Öffentlichkeit nicht buchbar sind.

🇪🇸 Teide-Observatorium, Kanarische Inseln, Spanien

Teide-Observatorium
Das Teide-Observatorium befindet sich im Teide-Nationalpark, einem UNESCO-Welterbe. Aufgrund seiner mondähnlichen Umgebung wurde das Gebiet von der Europäischen Weltraumorganisation als Testgelände für Modell-Rover genutzt.
  • Standort: 28°18′N 16°30′W
  • Höhe: 2.390 m
  • Website: iac.es

Das Teide-Observatorium befindet sich am Teide, dessen Gipfel (3.715 m) der höchste Punkt Spaniens ist. Das erste Teleskop wurde 1964 aufgestellt und diente bahnbrechenden Studien des Zodiakallichts. Heute ist es das größte Sonnenobservatorium der Welt.

Das Observatorium veranstaltet jährlich Tage der offenen Tür und bietet private sowie Gruppenführungen an. Besucher erhalten eine Einführung in die Bedeutung des Himmels über den Kanarischen Inseln, in die Teleskope des Observatoriums und in die verschiedenen Projekte des Astrophysikalischen Instituts der Kanarischen Inseln. Während der Führung nehmen Sie an einem Workshop zur Astrophysik teil, beobachten Sonnenflecken und Sonneneruptionen mit speziellen Sonnenteleskopen und erkunden das Innere eines Nachtteleskops, um mehr über seine Funktionsweise und spannende Geschichte zu erfahren.

Warum werden Observatorien an so abgelegenen Orten gebaut?

Wie Ihnen vielleicht aufgefallen ist, befinden sich moderne Observatorien oft weit entfernt von Städten – typischerweise auf abgelegenen Berggipfeln oder in weiten Wüsten. Aber warum ist das so? Der Hauptgrund ist das Bedürfnis nach einem dunklen, stabilen und klaren Himmel – Bedingungen, die in der Nähe urbaner Gebiete schwer zu finden sind, da dort Lichtverschmutzung, Feuchtigkeit und atmosphärische Turbulenzen überwiegen. Wenn Sie Hobbyastronom oder Astrofotograf sind, betrifft Sie das ebenfalls. Um zu messen, wie dunkel und sternenfreundlich Ihr Himmel ist, verwenden erfahrene Beobachter die sogenannte Bortle-Skala – eine neun-stufige Skala, die die Himmelsqualität von innerstädtischer Helligkeit (Klasse 9) bis zu unberührter Wildnis-Dunkelheit (Klasse 1) einstuft. Möchten Sie wissen, wie Ihr Himmel abschneidet? Schauen Sie sich unsere Infografik an und erfahren Sie, wie die Bortle-Skala funktioniert und wie Sie Ihre Sternbeobachtungen bestmöglich gestalten können.

Bortle Scale of Light Pollution
Ist diese Galaxie oder dieser Nebel aus Ihrem Garten zu sehen? 🌌Unsere Infografik hat die Antwort! Hier zeigen wir anhand der Bortle-Skala, wie sich Lichtverschmutzung auf das auswirkt, was Sie sehen. Lernen Sie den Nachthimmel kennen und verbessern Sie Ihr Sternenbeobachtungserlebnis!
Siehe Infografik

10 berühmte Observatorien: Fazit

Obwohl alle in dieser Liste vorgestellten Observatorien ikonisch sind, unterscheiden sie sich stark in Zweck und Alter. Einige, wie das Maunakea- und das Paranal-Observatorium, sind hochmoderne wissenschaftliche Einrichtungen, die mit ihren Spitzentechnologien die astronomische Forschung weiter vorantreiben. Andere, wie das Royal Observatory Greenwich und Jantar Mantar, sind historische Wahrzeichen, die einen faszinierenden Einblick in die frühen Tage der Himmelsbeobachtung und den Einfallsreichtum früher Astronomen bieten. Und dann gibt es Observatorien, die beide Welten verbinden – Orte wie das Lowell- und das Arcetri-Observatorium, wo jahrhundertealtes Erbe mit aktueller Forschung und Bildungsarbeit koexistiert.

Ganz gleich, ob Sie sich für moderne wissenschaftliche Entdeckungen oder für die Wunder der astronomischen Geschichte begeistern – dieser Leitfaden bietet für jeden Sternenfreund etwas. Packen Sie also Ihre Neugier, vielleicht ein Teleskop oder auch einfach eine Astronomie-App wie Sky Tonight ein und machen Sie sich auf den Weg zu den Sternen!

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